Am Wiener Alsergrund
Paradies für Fußballfans hofft auf Sieg in Rot-Weiß-Rot
Kappen und Zylinder, Perücken und Schals, Fahnen und Flaggen – alles in Rot-Weiß-Rot! Der Fanartikel-Großhändler Aggarwal gibt den Fans alles.
Immer wieder Österreich! Nicht nur die Fans, auch die Merchandise-Händler hoffen am Freitag (21.6.) auf einen rot-weiß-roten Erfolg gegen das Team aus Polen. Fußball-Verehrer kommen in Wien beim Fanartikel-Großhändler Aggarwal in Wien-Alsergrund voll auf ihre Kosten. Das Unternehmen gehört zu den größten Europas, ist seit 42 Jahren im Geschäft mit Toren, Titel und Trikots.
Fans feuern Team an
Hunderte Kappen und Zylinder, Perücken und Schals, Fahnen und Flaggen sind im Sortiment vertreten. Geboten wird alles, was ein Fan der österreichischen Nationalmannschaft so braucht, um die Elf bei der Euro 2024 gebührend anzufeuern.
Millonen Merch-Artikel
Der Familienbetrieb in dritter Generation beliefert mit seinen Millionen Artikeln auch große und kleine Händler in der gesamten EU. Aber auch Unterstützer anderer Nationalmannschaften werden mit Merch versorgt. "Schließlich leben wir ja in einer Multi-Kulti-Stadt, in der auch viele Fans von Kroatien, Türkei und Co. leben", zeigt sich Junior-Chefin Rebecca Aggarwal sportlich.
Irokesen und Perücken als Highlights
Die aktuellen Verkaufs-Highlights sind wie immer die Klassiker Schals und Kappen – aber auch Irokese und Perücken. "Wir wünschen auch den bei uns lebenden Kroaten, Türken, Serben, Polen ein tolles Ergebnis!" Schwiegersohn Dietnar Scheingenschrot ( Stv. Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft ergänzt: "Wichtig ist, dass der Handel und auch die Gastronomie nach Corona wieder zum Gewinner durch so ein Ereignis wird."
Auf den Punkt gebracht
- In Wien-Alsergrund hoffen Fußballfans auf einen Sieg in rot-weiß-roten Fanartikeln, die vom Fanartikel-Großhändler Aggarwal angeboten werden
- Das Unternehmen beliefert nicht nur österreichische Fans, sondern auch Unterstützer anderer Nationalmannschaften und hofft auf einen positiven Effekt für den Handel und die Gastronomie nach der Corona-Pandemie