- 1/14 Ein Teller voller Weihnachtsköstlichkeiten: In jedem dritten Supermarkt-Keks wird laut Verein für Konsumenteninformation Palmöl verarbeitet....(Bild: iStock/anzeletti)
- 2/14 Lebkuchen zählt in seinen verschiedenen Variationen zum klassischen Gebäck der Weihnachtszeit. Je nach Lebkuchenart werden verschiedene Zutaten verwendet - zu den wichtigsten Zutaten zählen: Mehl, Gewürze, Natron bzw. Backpulver und Honig. Für die Zubereitung wird traditionell kein Fett benötigt. Trotzdem konnten Palmöl in 15 Prozent der 99 Produkte festgestellt werden....(Bild: VKI)
- 3/14 Ganz anders ist die Situation zum Beispiel bei Vanillekipferl. Der Teig benötigt neben Mehl, Vanillezucker, Nüssen und etwas Salz auch Fett. Hier können Hersteller zwischen Butter und (palmölhaltiger) Margarine wählen. Von 10 Produkten enthalten 60 Prozent Palmöl....(Bild: VKI)
- 4/14 Bei einem klassischen Rezept für Kokosbusserl benötigt man kein Fett. Lediglich Eier, Kokosraspel, Zitronensaft und etwas Zucker sind hier enthalten. Trotzdem kommt nur die Hälfte der im Supermarkt angebotenen Kokosbusserl ohne Palmöl aus....(Bild: VKI)
- 5/14 Eiklar, Mandeln, Staubzucker, Vanillezucker, Zitronensaft und Zimt - fertig sind die Zimtsterne. Sie kommen ohne Fett aus. 75 Prozent der vom VKI angeschauten Produkte enthalten trotzdem Palmöl....(Bild: VKI)
- 6/14 Spekulatius besteht aus einem klassischen Mürbeteig, der mit besonderen Gewürzen wie Zimt, Kardamom und Nelken sowie Mandeln verfeinert wird. Mürbteig benötigt Fett für die Herstellung. 61 Prozent verwenden Palmöl....(Bild: VKI)
- 7/14 Bei Dominosteinen handelt es sich um Schichtpralinen, die unter anderem Lebkuchen, Konfitüre und Marzipan enthalten. Fett ist eventuell für den Schokoguss nötigt. 83 Prozent der überprüften Produkte kommen ohne Palmöl aus....(Bild: VKI)
- 8/14 Meist handelt es sich um Kekse aus Mürbteig, der Fett benötigt. Hier wird allerdings doch bei einigen Produkten Butter verwendet. 39 Prozent der erhobenen Produkte enthalten trotzdem Palmöl....(Bild: VKI)
- 9/14 Ein buntes Sammelsurium von unterschiedlichen Keksen wie Weinbeißer, Florentiner, Linzeraugen oder Pfeffernüsse. Hier kommen nur 55 Prozent der Produkte ohne Palmöl aus....(Bild: VKI)
- 10/14 Palmöl besitzt ähnliche Eigenschaften wie Butter: Es ist hitzestabil, lange haltbar und bei Zimmertemperatur streichfest. Weil der Anbau extrem ertragreich und vor allem billig ist, ist Palmöl bei der Industrie sehr begehrt....(Bild: iStock)
- 11/14 Palmöl, das einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren hat, gilt aber als ungesund. Übermäßiger Verzehr kann sich negativ auf die Blutfettwerte und damit auf die Wirkung von Insulin im Körper auswirken. Dadurch erhöht sich das Risiko, an Diabetes zu erkranken....(Bild: iStock)
- 12/14 Bei der Verarbeitung von Palmöl können zudem bei hoher Hitze krebserregende Stoffe entstehen. Als Resultat einer EFSA-Studie wurden zwei der enthaltenen Schadstoffe als "möglicherweise" beziehungsweise "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft....(Bild: Reuters)
- 13/14 Was uns das Warten auf Weihnachten versüßen soll, hat verheerende Auswirkungen auf andere Regionen unseres Planeten. In den Hauptanbaugebiete Indonesien und Malaysia werden riesige Flächen Regenwald vernichtet, um Platz für weitere Palmöl-Plantagen zu haben....(Bild: iStock/Adiartana)
- 14/14 /yusnizam...(Bild: kein Anbieter/iStock)