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ÖSV-Ass im Spital! Seine Diagnose nach Ski-Crash

Christoph Wahrstötter kam im Olympia-Skicross schwer zu Sturz. Er zog sich eine schwere Gehirnerschütterung zu, muss im Spital bleiben.

Heute Redaktion
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Christoph Wahrstötter kam im Skicross-Bewerb schwer zu Sturz.
Christoph Wahrstötter kam im Skicross-Bewerb schwer zu Sturz.
Bild: GEPA-pictures.com

Der Olympische Skicross-Bewerb wurde am Mittwoch von schweren Stürzen überschattet. Dabei erwischte es auch einen Österreicher. Christoph Wahrstötter wurde im Achtelfinale von Erik Mobärg ausgehebelt, flog ab und verletzte sich beim darauffolgenden Aufprall.

Nach dem Check im Krankenhaus steht nun fest, dass sich Wahrstötter neben Schürfwunden eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen hat.

Der ÖSV-Läufer muss daher über Nacht in stationärer Behandlung im Spital Wonju beiben. Innerhalb der nächsten drei Tage soll er bereit für den Rücktransport nach Österreich sein, heißt es in einer Aussendung des ÖOC.

Auch Robert Winkler kam zu Sturz, kam mit einer eine Hüftprellung aber glimpflich davon.

(Heute Sport)