"Bestes Argument gegen Abgabe"
ORF-Star hüpft plötzlich durchs TV – Zuseher sind sauer
Skurriler Vorfall bei "Guten Morgen Österreich". Plötzlich hüpft ORF-Star Eva Pölzl durchs TV. Zuseher sind über die Aktion verärgert.
Wer Dienstagmorgen um kurz vor acht Uhr ORF einschaltete, traute seinen Augen kaum. ORF-Moderatorin Eva Pölzl und ihre Gästin fassten sich plötzlich an den Händen – und hüpfen voller Freude einige Zeit auf der Stelle herum. Fernsehzuschauer sind über die Aktion verärgert.
Zu sehen war die skurrile Aktion um 07:55 Uhr im Morgenprogramm bei "Guten Morgen Österreich". "Wir springen jetzt", leitet ORF-Star Pölzl die Hüpf-Aktion ein. "Da muss niemand vor Angst haben", beruhigt Pölzls "Hüpf-Partnerin". Zuerst marschieren die beiden Frauen auf der Stelle im ORF-Studio. Die 48-jährige Moderatorin trägt dabei hohe Absätze.
"Frühstücks-TV ist das beste Argument gegen die Haushaltsabgabe"
Doch es kommt noch besser. Lauftrainerin Beatrice Drach-Schauer und Pölzl zeigen den Zuschauerinnen und Zuschauern, wie man "leichte Sprünge macht". Um mehr Stabilität zu haben, halten sie sich bei den Händen und hüpfen herum. So sollte auf die Themen Knochengesundheit und Knochendichte aufmerksam gemacht werden. Poröse und gebrechliche Knochen sind vor allem im Alter immer mehr ein Thema. Krankhaften Knochenschwund nennt man Osteoporose.
Die Skurrile Hüpfeinlage im Video:
Einige Zuschauer konnten mit der skurrilen Aufklärungsaktion scheinbar nicht viel anfangen. "ORF Frühstücks-TV ist das beste Argument gegen die Haushaltsabgabe", schrieb Christian Eidherr auf X (ehemals Twitter). ORF-Hüpferin Pölzl schien dennoch ihren Spaß an der Aktion zu haben. "Wir hüpfen jetzt noch weiter," sagte sie, bevor die Regie zum Wetter schaltete.
Die Bilder des Tages
Auf den Punkt gebracht
- ORF-Star Eva Pölzl sorgt für Empörung, als sie während einer Live-Sendung bei "Guten Morgen Österreich" ungewöhnliche Hüpfbewegungen macht, um auf Knochengesundheit und Osteoporose aufmerksam zu machen
- Einige Zuschauer sind verärgert über die Aktion und sehen sie als schlechtes Argument gegen die Rundfunkgebühr