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ORF-Reuter: "Das hab ich alles an mir machen lassen"

Jetzt plaudert ORF-Star Martina Reuter alles aus! Beauty-OPs? Sie spricht ganz offen darüber.

Heute Entertainment
ORF-Reuter: "Das hab ich alles an mir machen lassen"
Martina Reuter packt aus
Instagram/reuter_martina_official

Lippen, Busen oder ein Feinschliff ihrer Rundungen? Was ist echt an ORF-Moderatorin Martina Reuter (44) und wo hat sie nachgeholfen? In ihrem Podcast "Curvy me" spricht die Purkersdorferin nun Klartext. 

Nachdem sie erzählt, dass bei ihr seit der Weihnachtszeit ein paar Kilo zu viel auf der Waage sind, verrät sie, dass es ja genügend Tricks gibt, um trotzdem schön zu sein. "Ich wär ja am liebsten selbst ein Beauty-Doc, weil dann könnte ich mir alles selber machen", stellt sie fest.

Dünne und schlechte Haare

Doch dafür fehlt ihr die Ausbildung und außerdem kann sie kein Blut sehen, wie sie zugibt. Gut, also müssen andere an ihr "arbeiten". Woran genau? Ja, das berichtet sie ausführlich. "Heute bin ich mal ganz offen und sage, was ich an meinem Körper hab alles machen lassen", holt sie aus. "Wir fangen mal ganz oben an. Ich habe leider ganz dünne und schlechte Haare. Also ja, ich habe am Kopf was machen lassen: Ich trage seit ungefähr zehn Jahren Extensions. Ich liebe sie", gibt sie ehrlich zu.

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    Das Kaiserschmarrn-Kleid: Martina Reuter liebt Essen – und trägt es auch gerne als Kleidung.
    Das Kaiserschmarrn-Kleid: Martina Reuter liebt Essen – und trägt es auch gerne als Kleidung.
    zVg

    Ihre Haut pflegt sie ganz extrem, da sie zu unreiner Haut neigt. "Und - ja klar - ich benutze auch Filter auf meinen Fotos", spricht sie ein Tabuthema ehrlich an. Was sie sonst im Gesicht hat machen lassen? "Ich habe mir vor Jahren einmal ein Microblading an den Augenbrauen machen lassen. Das war furchtbar schmerzhaft. Ich finde, das ist schlimmer, als Kinder zu bekommen."

    Botox seit acht Jahren

    Aber das ist noch nicht alles: "Ja, natürlich habe ich auch Botox gemacht. Botox finde ich eine geile Sache. Ich glaub, vor acht Jahren hab ich das das erste Mal gemacht - die Zornesfalte. Ich finde ja, es ist vollkommen ok und überhaupt kein Problem, darüber offen zu reden. Sonst hab ich nix im Gesicht, Filler oder so."

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      Martina Reuter genießt ihren Urlaub und teilt freizügige Aufnahmen vom Strand.
      Martina Reuter genießt ihren Urlaub und teilt freizügige Aufnahmen vom Strand.
      Instagram/reuter_martina_official

      Wie sieht es mit dem restlichen Körper aus? "Ich mache EMS-Training und ich gehe viel laufen. Ich finde, das hält frisch und das Geheimnis meiner Haut. Außerdem trinke ich keinen Kaffee mehr." Einmal in der Woche geht sie ins Nagelstudio - sowohl die Finger, als auch die Fußnägel werden hier auf Vordermann gebracht. Außerdem geht Reuter alle drei Monate zur Zahnhygiene. Ganz wichtig ist ihr zu sagen, dass jeder machen darf, was er für richtig hält. "Ich verurteile Beauty-OPs überhaupt nicht!" Und dann plaudert sie noch aus, was sie gerne machen lassen würde: "Für mein Dekolleté. Ich hab ein schirches, faltiges Dekolleté."

      VIP-Bild des Tages

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        Kim Kardashian macht Unterwäsche mit "Dolce & Gabbana" und zeigt diese natürlich gleich selbst vor.
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        Auf den Punkt gebracht

        • Der ORF-Star Martina Reuter spricht in ihrem Podcast "Curvy me" ganz offen über ihre Schönheits-OPs, darunter Botox, Haarverlängerungen und Microblading an den Augenbrauen
        • Sie betont, dass sie kein Problem damit habe, über ihre Eingriffe zu sprechen, und dass sie auch gerne weitere Verbesserungen vornehmen würde
        red
        Akt.