Haustiere
Oops! Wenn sich Schäfer und Mops lieb haben...
Hundefriseurin Vanessa De Prophetis hat immer wieder außergewöhnliche Kundschaft, aber ein "Schäfermops" war auch für sie neu.
Die Kommentare unter einem aktuellen Youtube-Video der kanadischen Hundesfriseurin Vanessa De Prophetis aus Ontario überschlugen sich, als sie einen ganz besonderen Kunden abfilmte. "Goblin" (dt.: Kobold) ist wohl ein "Hoppala" - wir sagen dazu "Kind der Liebe" - einer deutschen Schäferhündin und eines Mopses. Die Statur und das Fell hat der witzige Kerl von der Schäfermama vererbt bekommen... tja, das Roll-Schwänzchen und die Roll-Zunge vom Mops.
Lesen Sie auch: Achtung! Diese Begriffe bedeuten Katzen- oder Hundefell >>>
Lesen Sie auch: "Die Leute glauben, ich gehe mit zwei Löwen Gassi" >>>
"Ein Mops der atmen kann..."
Tja, wo die Liebe hinfällt, nicht wahr? "Goblin" ist in jedem Fall ein sehr lustiger Mischling und man sollte wohl den Hut vor dem Papa ziehen, der offenbar seine große (GROSSE) Liebe sehr hartnäckig umwarb. Anatomisch ist dies nämlich nur möglich, wenn sich die Hündin zur Paarung hinlegt. Laut der Hundefriseurin vereinen sich auch die Charaktereigenschaften beider Rassen im lustigen "Kobold" - freundlich wie der Mops und ungeduldig wie der Schäferhund, als sie den Föhn hervor holte. "Goblin" und seine Geschwister haben jedoch durch die Gene der Mama einen großen Vorteil zum Papa: Sie können laufen und toben ohne je in Atemnot zu geraten. Gut gemacht!
Lesen Sie auch: Doodle, Poo & Co - was macht die Hybriden so beliebt? >>>