Not-Operation
Olympiasiegerin (33) im Spital: "War in Lebensgefahr"
Sorge um Doppel-Olympiasiegerin Kristina Vogel. Die Deutsche überstand eine Lungenembolie jüngst nur knapp.
Die zweimalige Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel hat nur mit viel Glück eine Lungenembolie überstanden. In der Nacht auf Samstag sei sie mit hohem Puls und Atemnot in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die 33-Jährige am Montag bei Instagram mit.
Vogel schrieb: "Ich hatte so viele Thromben in der Lunge, dass der Herzdruck schon gestiegen war und es lebensgefährlich wurde. Ein Tag mehr zu Hause wäre wohl mein letzter gewesen."
Vogel sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl, der Querschnitt habe aber wohl nichts mit dem Vorfall zu tun. Inzwischen habe sie die Intensivstation wieder verlassen. Die Erfurterin postete ein Foto aus dem Bett im Krankenhaus, auf dem sie schon wieder mit erhobenen Daumen lächeln konnte.
Auf den Punkt gebracht
- Die zweimalige Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel hat knapp eine lebensbedrohliche Lungenembolie überlebt, nachdem sie mit hohem Puls und Atemnot ins Krankenhaus eingeliefert wurde
- Trotz des Vorfalls, der nicht mit ihrem vorherigen Querschnittsunfall zusammenhängt, hat Vogel die Intensivstation bereits verlassen und zeigt sich optimistisch bei Instagram