Ohne Harry – Meghan steht vor Millionen-Deal

Schon nach wenigen Folgen wurde der Spotify-Podcast von Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) abgesetzt beziehungsweise erhielt ihr Vertrag mit dem Streamingriesen keine Verlängerung. Laut Spotify-Manager Bill Simmons (54) seien Meghan und Harry "verdammte Gauner". Nun soll die 42-Jährige aber Gespräche mit Amazon-Tochter Audible führen, wie eine Quelle gegenüber "Closer" ausplauderte.

Meghan ist am Verzweifeln

Die Herzogin von Sussex soll mit dem Hörbuch-Konzern an einem Format arbeiten, in dem es um "das Entscheidende für ihren Hollywood-Traum" geht. Meghan sei hellauf begeistert, da der Deal laut Gerüchten mehr einbringen soll, als der nicht verlängerte Vertrag mit der Streaming-Plattform, das berichtet "Closer". Doch in trockenen Tüchern ist die neue Kooperation noch nicht.

"Meghan scheint im Moment sehr zuversichtlich zu sein, aber die Realität ist, dass sie in einer ziemlich verzweifelten Lage ist. Der Verlust des Spotify-Vertrags war ein schwerer Schlag für sie, ganz zu schweigen von ihrem Ego. Seitdem ist sie ziemlich verloren, aber dieser Deal könnte alles ändern", erklärte die Quelle weiter.

Spotify-Aus war herber Schlag

Erst im Juni bestätigte Spotify, dass Meghans Podcast "Archetypes" nach bisher 12 Episoden nicht mehr verlängert wird. Die Sendung lief seit August 2022. Der Wert dieses Vertrags für die frühere Hollywood-Schauspielerin wurde laut britischen Medien Ende 2020 auf rund 25 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Podcast galt als eine der wichtigsten Einnahmequellen des Paares nach Abgabe ihrer royalen Pflichten und Flucht über den Atlantik vor drei Jahren.

Prinz Harry versprach bei der damaligen Ankündigung der Sendung, dass darin "eine andere Perspektive" gezeigt und "bisher ungehörte Stimmen" vorkommen würden. Am Ende wurde "Archetypes" ein Talk-Format in dem Meghan mit weltbekannten Stars wie Serena Williams und Mariah Carey über Stereotype gegen Frauen sprach.