Flüge verschoben

ÖSV-Stars am "Ende der Welt" gestrandet

Österreichs Ski-Damen saßen in Argentinien fest. Grund: ein Pilotenstreik. 234 Kaffee später kam Bewegung in die Reise.

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ÖSV-Stars am "Ende der Welt" gestrandet
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"Neue Lage nach zwei Tagen: Flüge: 0, Croissant: 14, Kaffee: 234, Bier: keine Angaben, Stimmung: Top", postete Katharina Truppe am Sonntag in ihrer Instagram-Story aus dem argentinischen Ushuaia.

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Piloten streikten

Seit Mitte August hatten die ÖSV-Technikdamen in Südamerika an ihrer Form gefeilt. Am vergangenen Freitag war die Abreise geplant – daraus wurde nichts.

Die Piloten in Argentinien streikten, die ÖSV-Girls blieben am Boden. Statt in die Hauptstadt Buenos Aires zu fliegen, von wo aus es weiter Rom hätte gehen sollen, kamen Liensberger und Co. nicht von Ushuaia weg. Die südlichste Stadt Argentiniens hat auch den Spitznamen "das Ende der Welt".

Zwei Tage Verspätung

Neben Liensberger und Truppe saßen auch Kathi Huber, Kathi Gallhuber, Nina Astner und Lisa Hörhager. Sophia Waldauf reiste schon früher ab. Sie kam im Slalomtraining zu Sturz, die 23-Jährige erlitt einen Kreuz- und Außenmeniskusriss im linken Knie sowie eine Schultersprengung.

Mit Kaffee und Croissants vertrieben sich die Ski-Stars die Zeit. Mit zwei Tagen Verspätungen konnten sie dann am Sonntag nach Buenos Aires fliegen. Nach einer Sightseeing-Tour ging es am Montag Richtung Europa weiter.

Auf den Punkt gebracht

  • Die österreichischen Ski-Damen saßen aufgrund eines Pilotenstreiks in Ushuaia, Argentinien, fest und konnten erst nach zwei Tagen Verspätung ihre Reise nach Buenos Aires fortsetzen
  • Während dieser Zeit vertrieben sie sich die Zeit mit Kaffee und Croissants, bevor sie schließlich am Montag ihre Heimreise nach Europa antraten
red
Akt.
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