Welt

Österreicherin nach Barbesuch in Paris vergewaltigt

In Paris soll eine junge Österreicherin vergewaltigt worden sein. Der unbekannte Täter soll sie in der Nacht auf offener Straße missbraucht haben. 

David Huemer
In der französischen Hauptstadt Paris soll eine Österreicherin nach einem Barbesuch vergewaltigt worden sein. (Symbolbild)
In der französischen Hauptstadt Paris soll eine Österreicherin nach einem Barbesuch vergewaltigt worden sein. (Symbolbild)
IMAGO/ABACAPRESS

Am Dienstagabend soll eine Österreicherin in der französischen Hauptstadt Paris Opfer einer Vergewaltigung geworden sein. Die Frau soll gemeinsam mit einer Freundin die Bar "Chez Prune" am beliebten Kanal Saint-Martin besucht haben. Gegen 01:40 Uhr soll die Österreicherin das Lokal verlassen und sich zu Fuß in Richtung ihrer Unterkunft begeben haben. Das berichtet die "Krone". 

Bereits nach wenigen Metern hatte die Frau das Gefühl, von einem Mann verfolgt zu werden. Wenig später soll sie von dem Mann auf offener Straße zu Boden gerissen und vergewaltigt worden sein. Im Anschluss soll der Verdächtige mit einem Leihfahrrad die Flucht ergriffen haben. Die Österreicherin erstattet umgehend Anzeige bei der Polizei. Vom Verdächtigen fehlt weiterhin jede Spur. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. 

Gruppenvergewaltigung am Eiffelturm

Vor wenigen Wochen sorgte eine Gruppenvergewaltigung im Park Champ-de-Mars in unmittelbarer Nähe des Eiffelturms für Aufsehen. Damals soll eine mexikanische Touristin von fünf Männern missbraucht worden sein. 

1/66
Gehe zur Galerie
    <strong>23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt.</strong> Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. <a data-li-document-ref="120079751" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-vor-weihnachten-eiskalt-gekuendigt-120079751">Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt &gt;&gt;&gt;</a>
    23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt. Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt >>>
    Karl Schöndorfer / picturedesk.com