David Alaba und Co. fiebern ihrer EM-Gruppe entgegen.
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Die erfolgreiche EM-Quali ist für das ÖFB-Team zu Ende. In der Gruppe F belegt die Mannschaft von Ralf Rangnick Platz zwei hinter Belgien. Die "Roten Teufel" gewannen ihr letztes Spiel gegen Aserbaidschan mit 5:0. Mann des Spiels: Stürmer-Star Romelu Lukaku mit vier Toren. Damit war Topf eins bei der Gruppenauslosung dahin.
In der Partie Schottland gegen Norwegen in der Gruppe A entschied sich, ob Österreich am 2. Dezember in Hamburg aus Topf zwei oder Topf drei gezogen wird. Die Schotten waren bereits vor dem Spiel als Zweiter hinter Gruppensieger Spanien fix für die EURO 2024 in Deutschland qualifiziert. Im Spiel ging es um Punkte und Tore, um sich in Pool zwei zu spielen.
Gegen die ersatzgeschwächten Norweger, bei denen die Tormaschine Erling Haaland und Kapitän Martin Odegaard fehlten, taten sich die Schotten allerdings schwer. Nach nur drei Minuten lagen die Briten bereits mit 0:1 zurück. Nach einer halben Stunde stand es dann 2:2. Das Team von Steve Clark musste mit zwei Toren Unterschied gewinnen, um sich an Österreich vorbei zu drängen. Das gelang den Schotten nicht. Nach einer 3:2-Führung machte Norwegen in der Schlussphase den Ausgleich. Damit wird die schottische Mannschaft bei der Auslosung aus Topf drei gezogen.
Es warten Hammergegner
Am Dienstag werden die letzten Partien der EM-Quali gespielt. Bereits jetzt zeichnen sich die Lostöpfe ab. Als mögliche Gegner des ÖFB-Teams aus Topf eins kommen die Star-Truppe aus Frankreich, England oder Gastgeber Deutschland in Frage.
Kleiner Dämpfer am 13. Oktober. Österreich wollte im ausverkauften Happel-Oval gegen Belgien das EM-Ticket fixieren, lag nach einer Stunde aber 0:3 zurück. Das Team zeigte Moral, holte zumindest zwei Treffer auf, unterlag aber 2:3.
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Am 16. Oktober war es dann soweit! Österreich feierte im vorletzten Quali-Match einen 1:0-Auswärtssieg gegen Aserbaidschan – und löste das Ticket für Deutschland 2024. Sabitzer traf per Elfmeter.
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Die erfolgreiche EM-Quali des ÖFB-Teams in Bildern
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Das ÖFB-Team eröffnete die EM-Quali am 24. März 2023 in Linz gegen Aserbaidschan. Sabitzer (2), Gregoritsch und Baumgartner sorgten für einen 4:1-Erfolg. Ein Traumstart.
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Es folgte drei Tage später ein hart erkämpftes 2:1 gegen Estland. Gregoritsch erlöste das Team in Minute 88.
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Im dritten Quali-Spiel erreichte Österreich auswärts gegen Favorit Belgien ein 1:1. Gregoritsch (21.) und Lukaku (61.) erzielten die Treffer.
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Es folgte ein Schlüsselspiel. Österreich besiegte Schweden am 20. Juni daheim mit 2:0. Baumgartner erzielte einen Doppelpack, stieß die EM-Tür weit auf.
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Die Krönung: Nach dem Sommer gelang auswärts gegen die Schweden sogar ein 3:1-Erfolg. Gregoritsch traf zum 1:0 (53.), Arnautovic erledigte den Rest per Doppelpack (56., 69./Elfer). Damit fehlte nur noch ein Sieg, um das Ticket zu lösen.
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Kleiner Dämpfer am 13. Oktober. Österreich wollte im ausverkauften Happel-Oval gegen Belgien das EM-Ticket fixieren, lag nach einer Stunde aber 0:3 zurück. Das Team zeigte Moral, holte zumindest zwei Treffer auf, unterlag aber 2:3.
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Am 16. Oktober war es dann soweit! Österreich feierte im vorletzten Quali-Match einen 1:0-Auswärtssieg gegen Aserbaidschan – und löste das Ticket für Deutschland 2024. Sabitzer traf per Elfmeter.
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Die erfolgreiche EM-Quali des ÖFB-Teams in Bildern
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Das ÖFB-Team eröffnete die EM-Quali am 24. März 2023 in Linz gegen Aserbaidschan. Sabitzer (2), Gregoritsch und Baumgartner sorgten für einen 4:1-Erfolg. Ein Traumstart.
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Auch der dritte von vier Töpfen ist prominent besetzt. Während dort Mannschaften wie die Niederlanden oder der letzte Europameister Italien warten könnten, ist der Pool von Österreich mit "Underdogs" wie Albanien nominell eher schwächer besetzt.