Bricht er Versprechen?
Ö3-Star Kratky: "Ich mach mich ja nicht lächerlich"
Eigentlich wollte Robert Kratky einen Nackt-Tanz aufführen, wenn er die 100.000 Instagram-Follower knackt. Warum er das nicht tut, verrät er jetzt.
Regelmäßig stellt sich Robert Kratky (50) den Fragen seiner Instagram-Followern. Also, Bühne frei für den Ö3-Wecker-Moderator und eine Runde Q&A. Es geht gleich los, mit der Frage aller Fragen: Bist du Single? Tja, etwas, worum der gebürtige Salzburger gern ein Geheimnis macht. So auch dieses Mal: "Du bist neu hier, oder?", fragt er grinsend und weiter: "Das ist die einzige Frage, auf die ich wirklich keine Antwort gebe, weil sonst wär es ja kein PRIVATleben mehr." Dafür kann er seine Fans beruhigen - ein Ö3-Aus steht sobald nicht im Haus.
"Bis 2026 geht mein Vertrag und das sind noch drei Jahre. Bis Ende 2026 bin ich Host des Ö3-Weckers und dabei bleibt es auch." Dann geht es um ein Versprechen, das Kratky vor langer Zeit gemacht hat. Er wollte ein Nackt-Tanz-Video posten, wenn er die 100.000 Follower knackt. Ob er dachte, dazu wird es nie kommen? Nun ja, nun sind bereits 104.000 Menschen, die auf eben diesen Clip warten. Also, wo ist er?
Geschenk für 100.000 Followerin
"Ich hab vor zirka drei oder vier Jahren, wie ich angefangen hab, immer für die nächsten 10.000 Follower einen Danke-Tanz aufgeführt. Das heißt: Ich hab schlecht getanzt. Mittlerweile wird auf TikTok und Insta so viel getanzt von Leuten, die das wirklich können - ich mach’ mich nicht lächerlich. Es geht nicht darum, dass ich ein Versprechen nicht halten will, aber das war ja damals wirklich so dahingesagt." Für seine 100.000 Followerin hat sich der Wahl-Niederösterreicher aber trotzdem etwas einfallen lassen: Ein Wochenende im Schlosshotel Dürnstein - darüber durfte sich Daniela freuen.
Seinen Dienstantritt um 5 Uhr in der Früh für den Wecker hat der Moderator in 20 Jahren nur ein einziges Mal verschlafen. "Da bin ich auf meinem Handy eingeschlafen und zuerst hat mein Wecker, dann die Kollegen munter vor sich hingeläutet und ich hab seelenruhig geschlafen." Ansprechen darf man Kratky gerne auf der Straße und sich auch nicht von seinem Blick abschrecken lassen. "Ich weiß, ich schau manchmal grimmig", gibt er zu. "Aber nach 4 Stunden positiver Energie, die ich versuche weiterzugeben, bin ich manchmal leer. Ich hab nicht so viel Positives in mir."