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Nun ist es fix – diese neuen Chefs bekommt der ORF

Seit Wochen wurde spekuliert. Nun hat der ORF wichtige Personalentscheidungen für die Zukunft bekanntgegeben. Roland Weißmann ist zufrieden.

Newsdesk Heute
Nun ist es fix – diese neuen Chefs bekommt der ORF
Das ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg. 
Ferrigato Roland / VGN Medien Holding / picturedesk.com

Der ORF hat am Freitag wichtige Personalentscheidungen bekanntgegeben. Generaldirektor Roland Weißmann hat Sebastian Prokop und Inka Pieh als Chefredakteur bzw. stellvertretende Chefredakteurin in der Chefredaktion "Newsteams", Gabriele Waldner-Pammesberger und Christian Braun-Staudinger als Chefredakteurin bzw. stellvertretender Chefredakteur in der Chefredaktion "Multimediale Fachressorts" sowie Johannes Bruckenberger und Eva Karabeg als Chefredakteur bzw. stellvertretende Chefredakteurin in der Chefredaktion "Sendungs- und Plattformteams" bestellt. Alle drei Chefredaktionen fungieren gleichberechtigt, die sechs Ernannten treten ihr Amt am Freitag an.

Weißmann sieht ORF für Zukunft gerüstet

Zu den Aufgaben der drei Chefredaktionen zählen laut Sendermitteilung etwa die Planung, Koordination und Herstellung der Berichterstattung über Politik, Wirtschaft, Chronik und Wetter in aktuellen Informationssendungen in ORF 1, ORF 2, Ö1, Ö3 und FM4, in den bundeslandweit empfangbaren Hörfunkprogrammen, in Informationsangeboten auf Onlineplattformen des ORF, im Teletext und auf Social-Media-Plattformen. Weiters die Herstellung von Sendungs- und Onlineinhalten aus den genannten Bereichen und die redaktionelle, technische und organisatorische Koordination der Bundesländerberichterstattung für österreichweite Informationssendungen und Online-Informationsangebote.

Für ORF-Generaldirektor Roland Weißmann "sind die sechs Neubestellten nicht nur unbestritten kompetent, sondern angesichts ihrer journalistischen Sozialisation auch ein Garant dafür, dass die neue Führungsstruktur innerhalb der ORF-Information medienübergreifend mit Leben erfüllt wird und die anachronistischen Grenzen zwischen Fernsehen, Radio und Online endgültig aufgehoben sind."

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