Community

Notvorrat bei Blackout? Wiener pfeifen auf Vorbereitung

Der Zivilschutzverband hat eine Liste mit Notvorräten für den Krisenfall veröffentlicht. "Heute" fragte die Wiener, ob sie die Dinge zuhause haben.

Teilen

Mit dem Ukraine-Krieg steigt das Blackout-Risiko massiv an – einerseits die Angst vor russischen Cyberattacken auf kritische Infrastruktur, andererseits Putins reale Atomkrieg-Drohungen. "Aus gegebenem Anlass" und "ohne Panik" rät der Zivilschutzverband die 10-Punkte-Liste zu beachten und die wichtigsten Produkte zu besorgen. Bei einer Passantenbefragung am Schwedenplatz gestanden die Wiener, kaum bis gar keine Vorräte zu lagern.

1/10
Gehe zur Galerie
    Lagern Sie Trinkwasser ein. 1,5 Liter pro Tag und Person.
    Lagern Sie Trinkwasser ein. 1,5 Liter pro Tag und Person.
    Getty Images/iStockphoto

    Nach 2 Tagen kein Wasser

    Schülerin Mia (16) stellt klar: "Ich habe nicht so viel darüber gehört, also wäre ich gar nicht vorbereitet." Bei Klassenkamerad David sieht es kaum besser aus: "Wir haben ein paar Sachen, wie Teigwaren, Wasser und Konserven zuhause, für einen echten Blackout würde es nicht lange reichen."

    Markus (43) könnte immerhin für Wärme sorgen: "Heizen könnte ich mit Holz, aber sonst fehlt mir alles. Ich habe Wasser für zwei, drei Tage."

    1/62
    Gehe zur Galerie
      <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
      19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
      Manfred Fesl, Pierer Mobility AG