Wirtschaft

Nissan ruft Hunderttausende Autos zurück

Der Autohersteller Nissan ruft in Japan 700.000 Autos zurück. Auch im Ausland sollen Hunderttausende Autos von den Problemen betroffen sein.

Carolin Rothmüller
Unter den betroffenen Modellen ist auch der Nissan Leaf.
Unter den betroffenen Modellen ist auch der Nissan Leaf.
Nissan

Der japanische Autohersteller Nissan ruft im Heimatland Japan fast 700.000 Autos mehrerer Marken wegen technischer Probleme in die Werkstätten zurück. Auch im Ausland seien mindestens 749.000 Fahrzeuge betroffen, teilte eine Unternehmenssprecherin am Freitag mit.

Aufgetreten sind teils mehrere Probleme gleichzeitig. Unfälle seien in Japan deswegen aber nicht passiert, versicherte die Sprecherin.

Betroffen in Japan sind die Marken Note, Serena, Kicks und Leaf. Einmal geht es um eine defekte Schlauchleitung, die zu Startproblemen führen kann. Ein anderes Problem ist eine fehlerhafte Software, die zu Beschleunigungen führen kann, nachdem der Tempomat wieder ausgeschaltet wird. Bei weiteren Wagen gibt es technische Probleme mit der Schaltung oder mit einem Frontscheinwerfer.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>22.01.2025: AMS, Pension, ORF: Blau-schwarze Sparliste im Parlament.</strong> Am Mittwoch tagt das Parlament. Schon in der aktuellen Stunde soll es so richtig rund gehen – <a data-li-document-ref="120085368" href="https://www.heute.at/s/ams-pension-orf-blau-schwarze-sparliste-im-parlament-120085368">Thema ist das Budget und die blau-schwarze Sparliste &gt;&gt;&gt;</a>
    22.01.2025: AMS, Pension, ORF: Blau-schwarze Sparliste im Parlament. Am Mittwoch tagt das Parlament. Schon in der aktuellen Stunde soll es so richtig rund gehen – Thema ist das Budget und die blau-schwarze Sparliste >>>
    Helmut Graf; Denise Auer; "Heute"-Collage