Eröffnung des Popfests
Nino aus Wien: "Nicht zu viel Bier? Oder doch Bier?"
Vor 15 Jahren ging das Popfest erstmals über die Bühne, auch damals ist Nino aus Wien schon aufgetreten. Am Donnerstag eröffnet er zum Jubiläum.
Das 15. Popfest findet dieses Jahr wieder am Karlsplatz statt: Von Donnerstag bis Sonntag stehen unterschiedlichste Acts, bei gratis Eintritt, auf der Bühne. Darunter etwas Oskar Haag, Ja, Panik und Verifiziert. Nino aus Wien wird das Popfest eröffnen, er spielte auch schon vor 15 Jahren beim allerersten Popfest, deshalb ist der Auftritt für ihn auch etwas ganz Besonderes.
"Ich habe eine gewisse Popfestverbindung und schon einige Male dort gespielt. 2018 habe ich sogar das Programm mitgestaltet. Es ist schon ein vertrautes Fest für mich", meint Nino aus Wien im Gespräch mit "Heute". Nach so vielen Jahren im Musikbusiness ist die Eröffnung für ihn aber auch eine Herausforderung.
„Ich glaub', dass meine Musik im Dunklen besser funktioniert“
Denn die Sonne macht ihm zu schaffen. "Wir eröffnen ja das Popfest, wenn es noch hell ist um 18.30 Uhr", erklärt der Musiker, "ich glaub', dass meine Musik im Dunklen besser funktioniert, als in der Sonne. Aber vielleicht ist auch gerade das die Herausforderung. Es wird halt eventuell noch recht warm sein."
Ein Zwinkern fürs Publikum
Doch auch für dieses Problem hat Nino aus Wien eine Idee parat. Was hilft ihm denn am meisten gegen die Hitze? "Nicht zu viel Bier. Oder doch Bier?", lacht der 37-Jährige, "Nein, natürlich lieber ein kaltes Cola Zero." Und eine Sonnenbrille muss natürlich auch dabei sein, obwohl "ich setz' ungern Sonnenbrillen auf beim Konzert, weil ich mit den Augen ein bisschen kommunizieren will. So ein Zwinkern fürs Publikum muss schon auch dabei sein."
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Auf den Punkt gebracht
- Der Musiker Nino aus Wien wird das 15 Popfest auf dem Karlsplatz eröffnen, was für ihn eine besondere Herausforderung darstellt, da er lieber im Dunkeln als in der Sonne spielt
- Trotzdem freut er sich auf das vertraute Festival und hat bereits Pläne, wie er mit der Hitze umgehen wird - vielleicht mit einem kalten Cola Zero und einer Sonnenbrille