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Erpressung! So wehrt sich Nina Proll jetzt

Das Ende der "Vorstadtweiber" nähert sich mit großen Schritten. Am Montag zeigt der ORF die vorvorletzte Folge – für immer!

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Nina Proll
Nina Proll
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Trostpflaster, Morgenübelkeit, die Rückkehr eines Feindes und der große Moment der Lösegeldübergabe: Die berühmt-berüchtigten „Vorstadtweiber“ laufen am ORF-1-Serienmontag, dem 7. März 2022, um 20.15 Uhr in der vorvorletzten Folge des ORF-Serienerfolgs wieder zu Höchstform auf. Denn langsam, aber sicher rückt das große Finale (am 14. März in einer Doppelfolge ab 20.15 Uhr) näher.

Ines Honsel (Sonia Clementi), Nina Proll (Nicoletta Huber), Maria Köstlinger (Waltraud Steinberg), Hilde Dalik (Vanessa)
Ines Honsel (Sonia Clementi), Nina Proll (Nicoletta Huber), Maria Köstlinger (Waltraud Steinberg), Hilde Dalik (Vanessa)
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Sonia (Ines Honsel) befördert ihren Cicisbeo Timo (Peter Marton) zum Trostpflaster, doch mit der Morgenübelkeit kommt auch der Verdacht eines besonderen Andenkens an ihren Ex Anatol (Wolfgang Pissecker). Hadi (Bernhard Schir) weist Priska (Alma Hasun) ab, die sich endgültig geschlagen gibt, und trifft auf seine Tochter Pia (Victoria Nikolaevskaja). Jelena (Valery Tscheplanowa) bietet ihre Hilfe bei der Lösegeldforderung an, doch Wally (Maria Köstlinger) und Nico (Nina Proll) werden misstrauisch.

Der Moment der Lösegeldübergabe ist gekommen, doch die Weiber machen den Erpresserinnen einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Auch in der Geschlossenen laufen die Ereignisse noch weiter aus dem Ruder. Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) ist zurück. Hat er Chantal (Helene Stupnicki) auf dem Gewissen? Der trauernde Theo (Christian Strasser) sieht rot. Dann taucht auch noch Vanessa (Hilde Dalik) in ihrer alten Bleibe auf. Gerade rechtzeitig, denn ein Zimmer wird frei.

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