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Nina Proll verrät – so flitzte sie unerkannt durch Wien

"Aus die Maus" hieß es am Montag für die "Vorstadtweiber" im ORF. Als die allerletzte Folge on air ging, wurde Nina Proll ein bisschen wehmütig.

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Nina Proll im "Heute"-Interview
Nina Proll im "Heute"-Interview
ServusTV / Martin Hoermandinger

Sie haben belogen, betrogen, gefeiert, geliebt, gehasst und gemordet – bevor das wilde Vorstadtleben nach knapp 3.000 Fernsehminuten in sechs Staffeln und 61 Folgen ein für alle Mal zu Ende ging, zogen sie noch einmal alle Register und ließen es mit zwei Folgen noch einmal doppelt krachen.

Nina Proll
Nina Proll
ORF

Auf Instagram bedankte sich Nina Proll bei Serienmacher Uli Brée für die Zusammenarbeit. Sie nahm aber auch von der Hauptstadt Abschied. Grund: Sie habe jetzt ohne die Dreharbeiten keinen Vorwand mehr, um nach Wien zu reisen. "Das waren immer vier Monate, die ich in Wien verbracht habe, alte Bekannte getroffen habe, mit meiner Vespa durch die Stadt gefahren bin", erzählte der Schauspiel-Star.

"Ich kann nur danke sagen für die wunderbaren 8 Jahre. Besonders an Uli Brée, für all die Geschichten, die er sich speziell für mich, also ich meine natürlich "Nico", hat einfallen lassen", bedankte sich Nina Proll. "Jetzt muss ich wieder andere Ausreden finden, um nach Wien zu fahren".

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