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Nina Proll sauer – diesmal regt sie der Grüne Pass auf
Nina Proll hat sich auf Facebook dieser Tage regelrecht auf die Corona-Regeln der Regierung eingeschossen. Diesmal ging es um den Grünen Pass.
"Ich habe gute Nachrichten", wendet sich die Schauspielerin an ihre Follower: "Nach meinem T-Zellen und Antikörper-Test, besitze ich bereits Antikörper gegen Sars Coronavirus 2". So weit, so gut. Was den "Vorstadtweiber"-Star allerdings gehörig ärgert: Den Grünen Pass bekomme sie nun trotzdem nicht.
"Auf meine Frage, ob ich nun den grünen Pass bekomme, erhielt ich die Antwort: Nein, denn ich kann keinen positiven Test vorwesen und gelte daher NICHT als genesen", ärgert sich die 47-Jährige in ihrem Facebook-Posting. Wie hoch ihre Zahl an Antikörpern ist und ob sie sich denn in der Vergangenheit doch einmal infiziert hatte, und dies nicht veröffentlichen wollte – das legen einige Follower in den Kommentaren nahe – sagte Proll nicht.
Erst vergangene Woche regte sich die Schauspielerin und Sängerin über die Test-Politik auf. "Ich brauche zwar keinen Test, um nach Mallorca zu fliegen, aber wenn ich mit einem 6-Jährigen in Wien ein Eis essen will, dann schon", hielt die Schauspielerin auf Facebook fest.
Beide ihrer Postings schloss Nina Proll mit demselben Satz ab: "Klingt logisch – muss Politik sein".