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Niko Kovac bleibt, "wenn nichts dazwischen kommt"

Das Trainer-Karussell in der deutschen Bundesliga dreht sich. Mitten drin: Niko Kovac, doch der will in Frankfurt bleiben. Mit einem großen Aber.

Heute Redaktion
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Bayern München ist auf Trainersuche. Es muss ein Nachfolger für "Feuerwehrmann" Jupp Heynckes gefunden werden. Der heißt nicht Thomas Tuchel. Des Ex-Dortmunder ist bei Paris St. Germain im Gespräch. Die Bayern-Kicker sollen ihn abgelehnt haben.

Somit rücken nun zwei neue Namen in den Fokus: Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig und Niko Kovac, aktuell Trainer bei Eintracht Frankfurt. Der 46-Jährige ließ am Freitag viel Raum für Spekulationen.

"Ich habe in Frankfurt bis 2019 Vertrag. Und wenn nichts dazwischen kommt, werde ich bis 2019 hier arbeiten", so Kovac. Was genau dazwischen kommen kann, ließ der ehemalige Bayern-Profi aber offen.

Medienberichten zufolge soll der Kroate eine spezielle Bayern-Klausel in seinem Vertrag haben, die es ihm ermöglicht, vorzeitig zu gehen. Doch Kovac soll mit Eintracht-Sportdirektor Fredi Bobic vereinbart haben, bis zum Vertragsende zu bleiben. Sollte nichts dazwischen kommen... (wem)