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Nike zeigt Sharapova die rote Karte

Heute Redaktion
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Doping hat schwerwiegende Folgen, wie Tennis-Ass Martina Sharapova nun erkennen muss. Nicht nur, dass sie ihre Fans enttäuscht und ihre Karriere - zumindest vorläufig - im Eimer ist, auch Sponsor Nike kann den für ihr Stöhnen berühmten Sportprofi nicht schnell genug abservieren.

 

, wie Tennis-Ass Martina Sharapova nun erkennen muss. Nicht nur, dass sie ihre Fans enttäuscht und ihre Karriere - zumindest vorläufig - im Eimer ist, auch Sponsor Nike kann den für ihr Stöhnen berühmten Sportprofi nicht schnell genug abservieren. 

Seit bei den Australian Open aufflog, dass die Russin nicht nur Fruchtsaft zu sich nahm, um ihre Leistung zu steigern, hat sie nicht mehr viele Freunde. Dass sie auf die Öffnung der B-Probe verzichtete ist so gut wie ein Schuldeingeständnis. Als erste Konsequenz wurde sie vom Verband gesperrt. Wie lang, ist noch nicht geklärt. Nun dreht ihr auch noch Nike den Geldhahn zu. 

Bei der Medizin soll es sich um Mildronat (Markenname) handeln. Sie nahm das Medikament seit 2006, überprüfte aber die neuen Regeln der WADA für 2016 nicht.

Sharapova ist nicht der einzige Superstar, der vom Sport-Giganten in den letzten Wochen gesperrt wurde. Auch Boxer Manny Pacquiao wird nach einem nicht mehr gesponsert.