Bayern-Star Leon Goretzka schaffte es nicht in den Spieltagskader der Bayern.
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Am Freitagabend beginnt der Bayern-Neuanfang. Unter Coach Vincent Kompany soll nach einer verkorksten Saison ohne Titel die Trendwende her. Zum Start geht es in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Zweitligist Ulm. Allerdings ohne Mittelfeldspieler Leon Goretzka. Der schaffte es übereinstimmenden Medienberichten aus Deutschland zufolge nämlich nicht in den Spieltagskader des Rekordmeisters.
Das Testspiel gegen die WSG Tirol am Dienstag verpasste der deutsche Teamspieler noch angeschlagen, nun ist der 29-Jährige wieder fit, wurde aber vom neuen Münchner Coach aussortiert.
Der Konkurrenzkampf im Mittelfeld der Bayern ist hoch. Neben Star-Zugang Joao Palhinha ist Joshua Kimmich nach seinem Ausflug auf die Rechtsverteidiger-Position wieder für das Mittelfeld vorgesehen, dazu kommen ÖFB-Legionär Konrad Laimer und Top-Talent Aleksandar Pavlovic. Für Goretzka scheint da kein Platz zu sein.
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Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Leopold Querfeld verließ Rapid Richtung Union Berlin. Dank Ausstiegsklausel um "nur" 3,5 Millionen Euro.
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Marco Grüll wagte den nächsten Schritt, ging ablösefrei von Rapid zu Werder Bremen.
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Nikolas Sattlberger wagte den Sprung zu Genk nach Belgien, brachte Rapid rund 2,5 Millionen Euro ein.
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David Schnegg holte mit Sturm Graz das Double, US-Klub D.C. United holte ihn um 1,85 Millionen.
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Nikolas Veratschnig gelang der Sprung vom WAC in die deutsche Bundesliga zu Mainz 05.
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Felix Luckeneder verließ den LASK und wagt einen Neustart in der 3. deutschen Liga bei Wehen Wiesbaden.
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Felix Bacher ließ die Berge Tirols hinter sich, ging von der WSG Tirol zu Portugal-Erstligist Estoril Praia.
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Raphael Schifferl wechselte vom WAC in die dritte deutsche Liga zu 1860 München.
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Michael Steinwender heuerte bei IFK Värnamo in Schweden an, kam ablösefrei von Hartberg.
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Stefan Feiertag wurde von Blau-Weiß Linz für eine Saison an Polen-Klub LKS Lodz verliehen.
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Der 29-Jährige, so heißt es, soll verkauft werden. Atletico Madrid soll Interesse zeigen, auch mit Napoli wurde der Mittelfeld-Mann schon in Verbindung gebracht. Allerdings denke Goretzka den Berichten zufolge nicht daran, den Klub zu verlassen. Wie schon vor einem Jahr, als der Deutsche ebenfalls als Verkaufskandidat galt, wolle sich Goretzka durchbeißen. Sein Vertrag bei den Münchnern läuft noch bis 2026.
Goretzka kam 2018 zum deutschen Serienmeister, bestritt bisher 221 Spiele für die Münchner.