Berufsanerkennung

Neuer Bonus da! Jetzt winken sogar bis zu 1.500 Euro 

Jene Personen, die im Ausland erworbene Qualifikationen in Österreich anerkennen lassen, können sich nun über eine noch höhere Rückerstattung freuen. 

Newsdesk Heute
Neuer Bonus da! Jetzt winken sogar bis zu 1.500 Euro
Integrationsministerin Raab sprach von einem "weiteren wichtigen Schritt".
ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com

Das Integrationsservice für Fachkräfte hat die Förderung zur Berufsanerkennung erweitert. Ab sofort besteht diese Fördermöglichkeit auch für alle Besitzer von Rot-Weiß-Rot-Karten und für EU-Bürger, teilte der Integrationsfonds der APA mit. Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte, Drittstaatsangehörige mit langfristiger Bleibeperspektive und Österreicher konnten bereits bisher für die Förderung einreichen. Nun wurde die maximale Fördersumme von 1.000 auf 1.500 Euro pro Person erhöht.

Ministerin Raab erfreut 

Wer sich also im Ausland erworbene Qualifikationen und Ausbildungen in Österreich anerkennen lässt, kann beim Österreichischen Integrationsfonds eine Förderung zur Rückerstattung der Kosten beantragen. Dieser Schritt sorgte bei Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) für Freude: Sie sprach von einem "weiteren wichtigen Schritt, um den Arbeitseinstieg für qualifizierte Arbeitskräfte zu erleichtern". 

Von 2021 bis inkl. September 2023 wurden rund 2.500 Anträge bewilligt. Die Top-Fünf-Herkunftsländer der Antragsteller 2023 waren: Ukraine, Syrien, Türkei, Iran sowie Bosnien und Herzegowina.

Auch Sprachprüfung rückerstattet

Zu den Kosten für die Anerkennung zählen etwa die Ausstellung von Anerkennungsbescheiden, Bewertungen und Übersetzungskosten für Dokumente und Zeugnisse, die im Zusammenhang mit der Anerkennung oder Bewertung stehen.

Muss eine Sprachprüfung bei der Österreichischen Ärztekammer, der Österreichischen Zahnärztekammer oder der Österreichischen Apothekerkammer absolviert werden, können auch diese Kosten rückerstattet werden.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS
    red
    Akt.