Ab 1. Mai

Neue Weichen und Gleise – Bauarbeiten bei U1 und U4

Alles neu macht der Mai – so auch bei den Wiener Linien. Im Zuge von Bauarbeiten müssen Passagiere der U1 und U4 noch etwas Geduld beweisen.

Wien Heute
Neue Weichen und Gleise – Bauarbeiten bei U1 und U4
Die Linie U1 ist schon ab 1. Mai von Arbeiten betroffen, nur noch jeder zweite Zug fährt bis nach Leopoldau.
Wiener Linien / Manfred Helmer

Im Zuge der "Netz erst recht"-Initiative modernisieren die Wiener Linien fleißig weiter. Neue Gleise und Weichen sollen die Verlässlichkeit sichern, die Feiertage im Mai werden für die Bauarbeiten genutzt.

Geteilte U4 und verfrühte Endstation bei U1

Begonnen wird dabei bei der U1. Ab 1. Mai, 22 Uhr bis inklusive 5. Mai wird eine neue Gleisverbindung bei der Endstation Leopoldau eingebaut. Da die U1 bei den Stationen Großfeldsiedlung und Leopoldau nur auf einem Gleis fährt, kann nur jeder zweite Zug bis zur Endstation fahren. Die anderen Züge enden bereits am Kagraner Platz.

Eine Woche später beginnen dann auch die Arbeiten auf der U4. Hier werden von 9. bis inklusive 12. und von 18. bis inklusive 20. Mai insgesamt drei Weichen getauscht. Die Bauarbeiten betreffen den Abschnitt Schottenring bis Friedensbrücke, die U4 fährt in dieser Zeit geteilt. Als Ersatz fährt neben der Straßenbahnlinie D auch die Ersatzlinie E4 auf der Strecke der Linie D vom Schottenring bis Nußdorf. Die Linie 71 macht Platz für die E4, fährt nur zwischen Kaiserebersdorf und Schwarzenbergplatz.

Alle Informationen zu den Bauarbeiten, Ausweichmöglichkeiten und Ersatzangeboten gibt es rechtzeitig vor Ort, auf wienerlinien.at und in der WienMobil App.

Die Bilder des Tages

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG
    red
    Akt.