"Die Grätzlpolizei"
Neue TV-Sendung nimmt kriminelle Hotspots ins Visier
Von Nachbarschaftsstreits bis zu Drogenumschlagsplätzen – im neuen PULS 4-Format nimmt "Die Grätzlpolizei" die Zuseher mit in ihren Arbeitsalltag.
Wien gilt als eine der sichersten Städte der Welt. Trotzdem gibt es, wie in jeder Großstadt, in jedem Bezirk gewisse Orte und Menschen, die eine besondere Sensibilität erfordern. Hier tritt die Wiener Grätzlpolizei in Aktion.
Streit, Lärm, Drohungen
Die knapp 100 Polizisten der Wiener Grätzlpolizei versuchen, schon im Vorfeld negative und gefährliche Situationen zu verhindern. Denn als "Grätzlpolizist" bedarf es Fingerspitzengefühl im Umgang mit unterschiedlichsten Zeitgenossen. Statt direkt zu strafen, setzen sie erst einmal auf den aktiven Dialog, Aufklärung und Bürgernähe.
Die Beschwerden ziehen sich dabei quer durch die Bank: von zwischenmenschlichen Beziehungen über Nachbarschaftsstreits, Lärmbeschwerden bis hin zu gröberen Streitereien und gefährlichen Drohungen. Aber auch der Umgang mit Drogenumschlagsplätzen und Kleinkriminellen gehört zum täglichen Tätigkeitsfeld der Grätzlpolizisten.
Mittendrin, statt nur dabei
JOYN & PULS 4 begleiten die Grätzlpolizisten bei ihrer wichtigen Arbeit, ihr jeweiliges Revier sicher zu halten. Sie kennen die Hotspots ihres Bezirkes, und die Menschen – ganz nach dem Motto: mittendrin, statt nur dabei. Mit Empathie und Feingefühl für brenzlige Situationen haben sie ihr Viertel im Griff und erhöhen das Sicherheitsgefühl der Bewohner.
"Die Grätzlpolizei" ab 29. April um 20:15 Uhr auf JOYN und PULS 4.
Auf den Punkt gebracht
- In Wien sorgt die Grätzlpolizei dafür, dass selbst in einer der sichersten Städte der Welt gefährliche Situationen vermieden werden
- Die Polizisten setzen auf Dialog, Aufklärung und Bürgernähe, um zwischenmenschliche Konflikte, Lärm und sogar Drogenkriminalität zu bekämpfen
- Die Serie "Die Grätzlpolizei" begleitet diese Polizisten bei ihrer wichtigen Arbeit, die Sicherheit in ihren Revieren zu gewährleisten