"Nervös": Fällt RAF Camoras Insel-Auftritt ins Wasser?

RAF Camora (39) zählt zu den erfolgreichsten Musikern im deutschsprachigen Raum. Das unterstreicht unter anderem, dass er der meist-gestreamte Künstler auf Spotify ist. Österreicher sind bereits voller Vorfreude auf seinen großen Auftritt am Donauinselfest, dort wurde er nämlich für Freitag, den 23. Juni als Main-Act angekündigt. Auf Instagram meldet er sich kurz vor dem Konzert "nervös" bei seinen Fans und blickt dabei auch aufs verregnete Wetter.

RAF Camora: Wetter macht ihn "nervös"

"Die Wolken ziehen sich zu, die Blätter rascheln, ich muss sagen, ich bin auch nervös wegen heute", gesteht der Rapper in seiner Insta-Story aus seiner Wiener Wohnung. Seine angespannten Gefühle erklärt er weiter: "Donauinselfest wird ein großes, großes Ding. Das Wetter macht es nicht besser." Er bleibt jedoch zuversichtlich: "Aber wird schon passen bis heute." Der "500 PS"-Interpret freut sich schon, die Insel gemeinsam mit dem Publikum zu "zerfetzen".

Regen weckt Erinnerungen an Falco-Auftritt

Ob sich der Regen bis zum Abend wirklich legen wird, bleibt abzuwarten – es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass ein großer Musiker bei Unwetter vor Ort für großen Andrang sorgt. 1993 holte Falco über 100.000 Menschen trotz strömendem Regen vor die Open-Air-Bühne, die ihn live sehen wollten. Sein Konzert beim Donauinselfest zählt zu den größten Auftritten seiner Karriere.

Nach "Heute"-Anfrage bei der Pressestelle der Veranstaltung werde das Programm am Donauinselfest vorerst weiter wie geplant durchgeführt. Sollte sich das Wetter verschlechtern, wird es interne Besprechungen geben, wie es weitergeht. Vorweg gebe es dazu jedoch noch keine Auskunft.

"Heute" hält dazu unter anderem im Live-Ticker am Laufenden:

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