HeuteForFuture-award
Naturnest - Nestwärme, die ohne Strom auskommt
PROJEKTNAME: Küken, die im Nest der Glucke geboren wurden, brauchen keinen Strom
UNTERNEHMEN: Naturnest
PROJEKTTRÄGER: Tamara & Stefan Pamer
KATEGORIE: Unternehmen
THEMENBEREICH: Artenvielfalt
TEILNEHMERZAHL: 2
PROJEKTSTART: 2015
STATUS: Aktiv
REGION: Podersdorf in Burgenland
INSTITUTIONALISIERT ALS: Unternehmen
WIRKUNGSFELD: Ein kleiner, lokaler Bereich
KONTAKTPERSON: Adelheid Horvath
Darum geht es beim Projekt von Naturnest
Ich möchte Ihnen Berichten, dass ich die Mutter von Stefan bin und für ihn einreiche. Es soll eine Überraschung für seine Frau Tamara und meinen Sohn Stefan werden. Er hat mir beim Aufbau meines Unternehmens sehr, sehr viel geholfen.
Jetzt möchte ich mich mit der Einreichung bedanken. Ob er gewinnt weiß ich ja nicht, doch probieren mag ich es. Die Hühnerschar von nur 50 Hühnern so liebevoll zu betreuen, bedarf sehr viel Liebe, Güte, Verständnis, Durchhaltevermögen, reinste Nahrung, mit dem Herzen zu denken und zu handeln, Wärme und Zuversicht, Gruppendynamik der Tiere, richtiges Herdenverhalten erhalten, reine alte Hühnerrassen erhalten und vor dem Aussterben bewahren, weitere Generationen damit glücklich machen, die Schönheit der Natur schätzen.
Hahn, Henne und Küken alle mal im Nest der Mutter geboren und nur mit der Nestwärme (ohne Strom - ohne Brutkasten) gewärmt. Wie ehrlich und herrlich doch die reine Natur ist!
Heute For Future-Award im Gespräch mit "Naturnest"
Was zeichnet Ihr Projekt aus bzw. wie unterscheidet es sich von anderen?
Mit dieser sehr reinen Qualität wollen wir vor allem Menschen mit Kinderwunsch, Kleinkinder in der Entwicklung und alte Menschen ansprechen. Aber auch alle anderen, die gesund bleiben bzw. gesund werden wollen.
Was sollte geschehen, damit Ihre praktische Arbeit erleichtert wird? Wer sollte aktiv werden?
Es bräuchte einen Medienauftritt, um so viele wie möglich darüber zu informieren. Lass Nahrung deine Medizin sein, unter diesem Bewusstsein gehört und muss es den Menschen in Österreich vermittelt werden.
Glauben Sie, dass Ihr Projekt auch anderswo durchgeführt werden könnte? Wenn ja, welche Voraussetzungen braucht es dafür?
Die Liebe und die Geduld für Tier und Mensch muss im Vordergrund stehen. Das Verständnis, dass Nahrung unsere Medizin ist.