Mindestens 5 Explosionen

Nächster russischer Raketenterror geht auf Kiew nieder

Am Montagvormittag waren in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mehrere Explosionen – die Rede ist von "mindestens fünf" – zu vernehmen.

Michael Rauhofer-Redl
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    Am Montag (25.03.2024) wurde ein Wohnhaus in Kiew von einer russischen Rakete getroffen.
    Am Montag (25.03.2024) wurde ein Wohnhaus in Kiew von einer russischen Rakete getroffen.
    Vadim Ghirda / AP / picturedesk.com

    Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde am Montag erneut Ziel russischer Raketenangriffe. Ersten Meldungen zufolge wurde dabei laut ukrainischen Angaben ein Wohnhaus getroffen und beschädigt. Der Chef der Militärverwaltung erklärte, dass sich das getroffene Haus im Stadtteil Petschersky befindet. 

    Insgesamt waren gegen 10.30 Uhr mindestens fünf Explosionen zu vernehmen. Kurze Zeit vorher wurde Luftalarm ausgelöst. "Explosionen in Kiew. Begeben Sie sich sofort in Schutzräume", schrieb Bürgermeister Witali Klitschko auf Telegram. Rettungskräfte seien in drei Stadtbezirke unterwegs, ergänzte er.

    Kiew immer wieder Ziel

    Schon in der vergangenen Woche wurde Kiew zweimal Ziel russischer Angriffe. Bei diesen Angriffen auf die Infrastruktur wurde die Stromversorgung gekappt – Hunderttausende Menschen mussten vorübergehend ohne Elektrizität auskommen. 

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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