Derby-Nachwehen

Nächste Rapid-Strafe! Auch Co-Trainer wird gesperrt

Rapids Derby-Eklat ist um ein Kapitel reicher. Am Montag wurde Co-Trainer Daniel Seper vom Strafsenat gesperrt.

Sport Heute
Nächste Rapid-Strafe! Auch Co-Trainer wird gesperrt
Rapid-Co-Trainer Daniel Seper
GEPA

Rapids 3:0-Derbysieg gegen die Austria liegt bereits 22 Tage zurück – und sorgt immer noch für Schlagzeilen. Allerdings nicht aus sportlicher Sicht.

Die beleidigenden und zum Teil schwulenfeindlichen Schmähgesänge einiger Spieler und Betreuer sind bekannt. Die Sanktionen, Entschuldigungen und weitreichenden Folgen ebenfalls.

Die knallharten Rapid-Strafen für den Derby-Skandal

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    Die Rapid-Stars (links Marco Grüll, daneben Guido Burgstaller, rechts Co-Trainer Stefan Kulovits) sangen mit Ultras ein homophobes Lied. Der Skandal nach dem Derby am 25. Februar hat für die Hütteldorfer Folgen. Hier der Überblick über die Strafen und das Geschehene.
    Die Rapid-Stars (links Marco Grüll, daneben Guido Burgstaller, rechts Co-Trainer Stefan Kulovits) sangen mit Ultras ein homophobes Lied. Der Skandal nach dem Derby am 25. Februar hat für die Hütteldorfer Folgen. Hier der Überblick über die Strafen und das Geschehene.
    Screenshot

    Am Montag beschäftigte sich der Senat 1 der Bundesliga jedoch erneut mit der Causa. Grund: Rapids Co-Trainer Daniel Seper wurde auf einem Video beim Beschimpfen der Austria ausgemacht.

    Die Folge: Seper wurde wegen Verletzung des Fair-Play-Gedankens für zwei Spiele gesperrt, eines davon wurde bedingt ausgesprochen. Sprich: Der 33-Jährige fehlt am 31. März auswärts in Hartberg.

    Auf den Punkt gebracht

    • Der Co-Trainer von Rapid, Daniel Seper, wurde wegen Beschimpfungen der Austria für zwei Spiele gesperrt, wovon eines bedingt ist
    • Die Derby-Nachwehen sorgen weiterhin für Schlagzeilen
    red
    Akt.