Eigentlich hat Miley Cyrus es gar nicht mehr notwendig. Der einstige Disney-Star hat bewiesen, dass sie singen kann. Stand mit Größen, wie Madonna, Elton John und Dolly Parton auf der Bühne. Hat sich nach der Trennung von Liam Hemsworth nicht nur in ihren Songtexten, sondern auch in ihren knappen Outfits ausgelebt und mittlerweile ein geschätztes Vermögen von 145 Millionen Euro auf dem Konto.
Dennoch hat die 31-Jährige ganz offensichtlich noch nicht genug vom Rampenlicht. Bei der 66. Grammy-Verleihung erschien die "Flowers"-Sängerin mit einer trendy und kaum übersehbaren Mob-Wife-Föhnfrisur. Dazu trug Cyrus ein Kleid, das praktisch nicht vorhanden war.
Die Maison-Margiela-Kreation wurde aus goldenen Sicherheitsnadeln gefertigt und verdeckte praktisch nichts. Unterwäsche? Fehlanzeige. Lediglich durch die strategische Anordnung und Drapierung der Nadeln waren entsprechende Körperstellen zumindest notdürftig verdeckt.
So viel nackte Haut war offensichtlich auch ihren Bodyguards und Assistentinnen zu viel. So hält eine Begleitung kontinuierlich die Hand vor den Hintern der Sängerin:
Miley Cyrus war allerdings nicht der einzige Star, der mit seinen Reizen bei diesjährigen Verleihung des begehrten Musikpreises mit seinen Reizen nicht geizte: