"Völlig zurückgezogen"
Nach Tod von Mutter – Alfons Haider ist wieder zurück
Nach dem Verlust seiner Mutter, kehrt Mörbisch-Generalintendant Alfons Haider nun mit einer positiven Nachricht an die Öffentlichkeit zurück.
Vor etwa einem Monat verlor Alfons Haider (65) seine geliebte Mutter Anna nach einem langen und schweren Leidensweg. Nach einer Phase der Trauer findet der Generalintendant von Mörbisch nun den Mut, wieder in die Öffentlichkeit zurückzukehren. "Ich habe mich zuletzt völlig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Mir war nicht nur nicht danach, sondern ich konnte auch einfach nicht", gesteht der 65-Jährige in einem Interview mit der "Kronen Zeitung".
"Habe niemanden an mich herangelassen"
Die Wunden, die der Tod seiner Mutter hinterlassen hat, sind nach wie vor schmerzhaft, aber gleichzeitig brummt der Laden in Mörbisch. "Ich habe in der Zeit bis jetzt alles abgeblockt, nichts und niemanden an mich herangelassen. Ich brauchte das", so der 65-Jährige, doch langsam versuche er wieder zur Normalität zurückzukehren. "Ich habe so viel Zuspruch in den letzten Wochen bekommen und erfahren. Unter anderem auch von wildfremden Menschen, die mich einfach auf der Straße angesprochen haben, um mir zu kondolieren."
„Es vergeht kein Moment, an dem ich meine Mutter nicht vermisse. Wie sollte es auch anders sein, die Wunden sind halt noch so frisch.“
Die Seefestspiele 2024 versprechen mit der Aufführung von "My Fair Lady" und dem Publikumsliebling Mark Seibert (44) bereits jetzt ein großes Erfolgserlebnis. Neben Seibert verspricht Alfons Haider, im November bezüglich der weiblichen Hauptrolle "eine weitere Bombe platzen" zu lassen. Außerdem teilte er die erfreuliche Nachricht, dass bereits 50.000 Karten verkauft und weitere 50.000 Karten für die nächste Spielsaison vorreserviert wurden. Diese Erfolgsstory zaubert ihm dann doch ein Lächeln ins Gesicht.
Das VIP-Bild des Tages:
