Fussball
Nach Sprunggelenks-Bruch: ÖFB-Ass trainiert wieder
ÖFB-Legionär Stefan Lainer ist zurück auf dem Fußballplatz. Drei Monate nach seiner Knöchel-Verletzung trainierte der Rechtsverteidiger wieder.
Bereits am zweiten Spieltag hatte sich der 29-jährige Gladbach-Legionär im Spiel gegen Bayer Leverkusen (0:4) einen Sprunggelenksbruch zugezogen, musste die letzten drei Monate zuschauen.
Doch am Donnerstag stieg Lainer beim Klub von Adi Hütter wieder ins Mannschaftstraining ein. Schon in den letzten zwei Wochen hatte der verletzte Teamspieler individuell trainiert, nun folgte die Rückkehr zur Mannschaft.
Comeback noch offen
Wann der Legionär sein Bundesliga-Comeback geben wird, ist allerdings noch offen. "Sich selbst Druck zu machen bringt nichts. Ich schaue von Tag zu Tag, wie es läuft und hoffe, dass die Genesung weiter positiv voranschreitet", gab sich der 29-Jährige zurückhaltend.
Lainer kam 2019 für 12,5 Millionen Euro vom österreichischen Serienmeister Red Bull Salzburg nach Gladbach, etablierte sich schnell als Stammspieler. In der laufenden Saison bestritt er verletzungsbedingt aber nur drei Partien. Sein Vertrag bei den "Fohlen" läuft noch bis 2024.