"Wir haben vieles vor"

Nach Paris-Besuch – Kanzler-Gattin macht Ankündigung

Auf Einladung von Frau Macron reiste Katharina Nehammer am Donnerstag nach Paris.

Newsdesk Heute
Nach Paris-Besuch – Kanzler-Gattin macht Ankündigung
Katharina Nehammer kam auf Einladung von Frau Macron nach Paris.
Présidence de la République France

Am Donnerstag reiste Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zum Treffen mit Frankreichs Präsident Macron nach Paris. Es war das erste bilaterale Treffen beider Länder seit 6 Jahren. Neben "Heute" war auch Kanzler-Gattin Katharina Nehammer mit an Board. Sie war in Paris auf ganz eigener Mission.

Auf Einladung von Brigitte Macron war die Kanzler-Gattin nach Frankreich gereist. Beide trafen sich im Élysée-Palast, dem Amtssitz des französischen Präsidenten. Zwischen den beiden gab es ein Vieraugengespräch.

Kanzler-Gattin Katharina Nehammer genoss die Zeit im Élysée-Palast.
Kanzler-Gattin Katharina Nehammer genoss die Zeit im Élysée-Palast.
Présidence de la République France

Katharina Nehammer: "Haben vieles vor"

"Heute" weiß: Nicht nur die Regierungschefs verstanden sich als bekennende Boxfans bestens. Auch zwischen den Gattinen lief es blendend, wie Katharina Nehammer nun auf erklärte. "Ich bin sehr stolz und bedanke mich für die wunderbare Einladung", schrieb sie am Samstag auf Facebook.

Man habe sich vor allem über die Rolle und den Beitrag von Frauen in der Gesellschaft ausgetauscht. Dies soll nicht das letzte Treffen gewesen sein. Auch im Bereich Wohltätigkeit haben wir vieles vor ...“, erklärte sie. Weiteres verriet sie allerdings noch nicht.

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    Herzlicher Empfang für Nehammer in Paris.
    Herzlicher Empfang für Nehammer in Paris.
    BKA / Schrötter

    Auch Karl Nehammer wurde zuvor fürstlich empfangen. Beim Arbeitsgespräch im Élysée-Palast gab es herrliches Rinderfilet Rossini (mit Gänsestopfleber) und Champagner. Nehammer und Gattin verbrachten die Nacht zusammen in Paris und kehrten am Freitag nach Wien zurück.

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      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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      red
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