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Nach Nazi-Skandal – Melanie Müller muss zum Jugendamt
Nach dem Hitlergruß-Vorfall an einem Oktoberfest in Leipzig muss die Ballermann-Sängerin um das Sorgerecht ihrer Kinder fürchten.
Die unschönen Szenen am Leipziger Oktoberfest haben für die deutsche Reality-TV-Darstellerin wohl noch weitgehendere Konsequenzen. Nachdem sich Melanie Müller (34) wegen eines Videos des Auftritts mit Nazi-Vorwürfen konfrontiert sah, muss sie sich nun auch vor dem Jugendamt verantworten.
Wegen des Termins verpasst sie laut "Bild" sogar den Geburtstag ihres Sohnes Matty. Demnach könnte der Skandal um die Ballermann-Sängerin sie sogar das Sorgerecht kosten. In den besagten Videos sind Hitler-Rufe aus dem Publikum zu hören, vereinzelt gehen sogar Arme zum Hitler-Gruß in die Luft.
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Noch prekärer: In einer weiteren Aufnahme ist Müller zu sehen, wie sie mehrfach den rechten Arm in die Höhe streckt. Laut der Sängerin habe sie dies nicht aus rechtsradikalem Hintergrund getan, sondern Zicke-Zacke-Zicke-Zacke gerufen, so wie sie es immer gemacht habe. Sie und ihr neuer Partner Andreas Kunz (53) hatten sich mehrere Male von rechtsextremem Gedankengut distanziert.
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Mike Blümer nahm Kinder zu sich
Müllers Noch-Ehemann Mike Blümer (57) steht dem Ganzen etwas skeptischer gegenüber. Er hat die beiden gemeinsamen Kinder Mia Rose (5) und Matty (3) zu sich geholt. Laut "Bild" will er damit verhindern, dass die beiden zu viel von dem Skandal um ihre Mutter mitbekommen.
Blümer hatte zu Mattys Geburtstag eine Story auf Instagram veröffentlicht, in der er Mattys Geschenke in Geschenkpapier wickelte: ein Polizeiauto, ein Dino-Rucksack, Seifenblasen und ein Dino-Duschbad. Müller postet dagegen eine Bildcollage und schrieb dazu: "Mama hat dich unglaublich lieb. Alles Liebe zum Geburtstag."
