Großeinsatz in Brand

Nach Flugzeugcrash – Absturzstelle gefunden

Nach dem verheerenden Flugzeugabsturz im Bezirk Bludenz konnte die Polizei am Dienstag einen Durchbruch bei der Suche nach dem Wrack vermelden.

Michael Rauhofer-Redl
Nach Flugzeugcrash – Absturzstelle gefunden
Schon am Montag kam es zum Blaulicht-Großeinsatz. Am Dienstag wurde dann die Absturzstelle gefunden.
BERND HOFMEISTER / APA / picturedesk.com

Wie von "Heute" berichtet, kam es am Montag in Brand (Bezirk Bludenz) zu einem Flugzeugabsturz. Teile der abgestürzten Maschine wurden schon relativ rasch gefunden, weil dichter Nebel aber den Einsatz von Hubschraubern unmöglich machte, gestaltete sich die Suche nach dem Flugzeug und dem oder den Insassen als äußerst schwierig.

Am Dienstagmorgen gab die Pressestelle der Landespolizeidirektion Vorarlberg ein Update zur Situation. Die Suche nach dem abgestürzten Flugzeug in Brand sei am frühen Dienstagmorgen wieder aufgenommen worden, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Die Wetterbedingungen haben einen Sichtungsflug durch die Flugpolizei zugelassen.

Flugzeugabsturz in Brand

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    Flugzeugabsturz in Brand
    Flugzeugabsturz in Brand
    BERND HOFMEISTER / APA / picturedesk.com

    Flugzeug wurde gefunden

    Gegen 7:00 Uhr konnte die Fluggastzelle des Kleinflugzeuges im Bereich südwestlich des Mottakopfes in einer Seehöhe von in etwa 1.500 Meter über Meer festgestellt werden. "Derzeit werden die Unfallermittler sowie Mitglieder der Flugunfallkommission zu der Absturzstelle gebracht."

    Die Staatsanwaltschaft Feldkirch hat einen Flugsachverständigen bestellt, der ebenfalls vor Ort kommen wird. Bedienstete der Alpinpolizei führen die Spurensicherung am Absturzort, welcher nur sehr schwer zugänglich ist, durch.

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      Auf den Punkt gebracht

      • Bei einem Flugzeugabsturz in Brand, Bezirk Bludenz, wurden Teile der Maschine gefunden, aber aufgrund von dichtem Nebel gestaltete sich die Suche schwierig
      • Am Dienstagmorgen wurde die Suche wieder aufgenommen, und die Fluggastzelle des Kleinflugzeuges wurde in einer Seehöhe von etwa 1.500 Metern über Meer lokalisiert
      • Die Unfallermittler, die Flugunfallkommission und ein Flugsachverständiger der Staatsanwaltschaft Feldkirch sind vor Ort, um die Spurensicherung durchzuführen
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