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Nach Kickl-Erschießungs-Sager – Das sagt jetzt Lugner

Richard Lugner ist in den vergangenen Tagen mit unglücklichen Aussagen zum Internet-Hit geworden. Jetzt entschuldigte sich Mörtel. 

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Richard Lugner
Richard Lugner
Picturedesk

In einem Video, das im Internet kursiert, sah man Richard Lugner dieser Tage bei Café Puls sitzen. Dort rutschte ihm eine Aussage über FPÖ-Chef Herbert Kickl heraus: "Man sollte ihn in die Ukraine schicken und dort erschießen lassen". Damit war die Grenze des guten Geschmacks klar überschritten, findet der 89-Jährige selbst, dem dieser Satz sofort leid tat.

Richard Lugner in seinem Büro.
Richard Lugner in seinem Büro.
Privat

In einer Entschuldigung an Kickl schrieb der Baumeister: "Sehr geehrter Herr Parteiobmann! Ich möchte mich für den Sager im Café Puls entschuldigen – der war unter der Gürtellinie", hielt Lugner in seiner Nachricht an Herbert Kickl fest. "Ich bin deswegen frustriert, weil die freiheitlichen Werte wie überbordende Zuwanderung einfach kein Thema mehr sind, sondern nur mehr Impfgegnerschaft, die ich persönlich ablehne, weil das Impfen sicherlich der einzige Weg ist, um die Pandemie in den Griff zu bekommen", so Lugner. 

Im Gespräch mit "Heute" verriet Mörtel: "Ich habe mit Herrn Kickl eine Viertelstunde telefoniert. Wir sind in Frieden auseinandergegangen". Herbert Kickl, der ja selbst einen Ruf als Meister des Kokettieres mit den Grenzen der Zuspitzung hat, habe dem Baumeister demnach vergeben.  

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    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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