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Mutter (47) stirbt bei Achterbahn-Fahrt mit ihrem Sohn

Ein Familienausflug hat in den USA ein schreckliches Ende genommen: Dawn J. wurde bei einer Achterbahnfahrt bewusstlos – kurz darauf war sie tot.

Roman Palman
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Dawn J. (47) genoss die Achterbahnfahrt mit ihrem Sohn sichtlich – kurz darauf war sie tot.
Dawn J. (47) genoss die Achterbahnfahrt mit ihrem Sohn sichtlich – kurz darauf war sie tot.
gofundme.com

Eine Fahrt in einer Achterbahn treibt den meisten Besuchern den Puls rapide in die Höhe. Für eine Mutter aus Cleveland, Ohio, wurde der vermeintliche Spaß Anfang Juni zur Todesfalle.

Dawn J. (47) hatte sich im Rahmen eines Mutter-Sohn-Tages im Vergnügungspark "Holiday World & Splashin‘ Safari Park" in der Gemeinde Santa Claus, Indiana, mit ihrem 17-jährigen Junior Gunnar in eines der rasanten Fahrgeschäfte gewagt.

Der Wagen düste los, jagte die Strecke der Holz-Achterbahn "The Voyage" rauf und runter – ein tragisches Foto zeigt, dass die beiden dabei viel Spaß hatten.

Sohn sah Mutter sterben

Kurz darauf wurde daraus aber tödlicher Ernst und tiefe Trauer. Dawn J. verlor noch während der dreiminütigen Fahrt plötzlich ihr Bewusstsein.

Ihr Sohn musste hilflos mitansehen, wie die alarmierten Rettungskräfte seine Mutter unter Reanimationsmaßnahmen in ein Spital brachten. Dort konnten die Ärzte aber nichts mehr für sie tun, die 47-Jährige verstarb nur kurze Zeit später.

Arterie gerissen

Ein Autopsie-Bericht enthüllt jetzt die Ursache ihres plötzlichen Ablebens. Laut einem Bericht des "Indianapolis Star" soll durch die Fliehkräfte der Achterbahn eine Arterie in Dawn J.s Brust gerissen sein. Sie ist innerlich verblutet.

Wie es dazu kommen konnte, ist unklar. Ihr Lebensgefährte schildert, dass Dawn und auch Sohnemann Gunnar richtige "Achterbahn-Junkies" gewesen seien.

Die Untersuchungen an der Achterbahn selbst hatten jedenfalls keinen Mangel zum Vorschein gebracht, den Vergnügungspark treffe keine Schuld. "The Voyage" wurde dennoch nach dem erschütternden Zwischenfall zwischenzeitlich für Besucher gesperrt.

Die Familie hat derweil eine Spendenkampagne gestartet, um Geld für das Begräbnis zu sammeln.

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