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Moderatorin verrät: DAS hätte Sussex-Interview gestoppt

Während Prinz Philip im Spital lag, packten Meghan und Harry im TV aus. Trotzdem hatte der Mann der Queen großen Einfluss auf die Ausstrahlung.

Heute Redaktion
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Vor einem Millionenpublikum erzählten <strong>Prinz Harry</strong> und <strong>Herzogin Meghan</strong> bei <strong>Oprah Winfrey</strong> über ihre schwere Zeit am britischen Königshof.<br>
Vor einem Millionenpublikum erzählten Prinz Harry und Herzogin Meghan bei Oprah Winfrey über ihre schwere Zeit am britischen Königshof.
Reuters

Obwohl sein Großvater mit einer Infektion im Krankenhaus lag und sich auch einer Herz-OP unterziehen musste, teilte Prinz Harry (36) im TV ordentlich gegen das britische Könighaus aus. Auch Herzogin Meghan (39) erhob im Gespräch mit Oprah Winfrey (67) schwere Rassimsus-Vorwürfe gegen die Royals. Das Timing ihrer Enthüllungen bezeichneten viele in Hinblick auf den ungewissen Gesundheitszustand Prinz Philips als taktlos und forderten sogar im Vorfeld eine Sendesperre des Sussex-Talks.

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    Die ganze Welt sah und hörte hin. Alle wollten wissen, was Harry und Meghan zu sagen haben.
    Die ganze Welt sah und hörte hin. Alle wollten wissen, was Harry und Meghan zu sagen haben.
    picturedesk.com

    Moderatorin verteidigt Meghan und Harry

    Nun stellt sich TV-Moderatorin Gayle King (66), selbst eine langjährige Freundin von Oprah Winfrey, schützend vor das Promi-Paar. In ihrer Radioshow verrät sie, dass das Interview durchaus verschoben worden wäre, wenn sich Prinz Philips Zustand verschlechert hätte. "Einfach, dass ihr Bescheid wisst: Wir haben das Interview aufgezeichnet, bevor Prinz Philip ins Krankenhaus eingeliefert worden ist", erklärt sie und schickt ihm nächsten Atemzug hinterher: "Wenn ihm, Gott bewahre, etwas zugestoßen wäre, hätten sie das Interview nicht zu diesem Zeitpunkt ausstrahlen lassen."

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      Nach zwei Krankenhaus-Aufenthalten darf Prinz Philip nach über 27 Tagen das Spital verlassen.<br>
      Nach zwei Krankenhaus-Aufenthalten darf Prinz Philip nach über 27 Tagen das Spital verlassen.
      AFP / picturedesk.com

      Prinz Philip wird abgeschirmt

      Anfang der Woche durfte der Mann von Queen Elizabeth II. (94) nach seinem einmonatigen Aufenthalt endlich wieder das Spital verlassen. Auf Schloss Windsor erholt er sich weiterhin von den Strapazen der letzten Wochen und dankte dem engagierten Krankenhaus-Personal über einen Pressesprecher. Außerdem heißt es aus Insider-Kreisen, dass alles versucht werde, den rüstigen Prinzen noch so gut wie möglich von dem Trubel, den das TV-Interview ausgelöst hat, fernzuhalten. "Die Familie ist sehr daran interessiert, dass er nicht über den vollen Umfang informiert ist", erklärte eine Expertin gegenüber den australischen Nachrichten "9Honey".