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Moderator über Dieter Bohlen: "Ganz, ganz eklig"

Dieter Bohlen und die RTL-Show "DSDS" sind Geschichte, dennoch bekommt der Ex-Juror noch heftige Kritik.

Alexandra Hofbauer
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Der ehemalige Juror muss so einiges einstecken.
Der ehemalige Juror muss so einiges einstecken.
imago images/Revierfoto

Die erste "DSDS"-Staffel ohne die manchmal fiesen Kommentare von Dieter Bohlen (68) auf dem Chef-Jurorensessel neigt sich dem Ende zu, doch der ehemalige Juror muss sich trotzdem noch einiges gefallen lassen. 

Einige Fans wünschen sich bis heute ein Comeback von Bohlen, sein TV-Kollege Thore Schölermann (37) jedoch nicht. Er hat auch eine ganz eindeutige Meinung zu dem Pop-Titan: "So Leute, die vielleicht auch manchmal, also überhaupt nicht so viele Gedanken gemacht haben, sage ich mal so, die dann da fertiggemacht werden, damit die Leute drüber lachen, finde ich so schlimm. Und dann noch ein Dieter, der da sitzt und das dann noch anfeuert und seine Sprüche da. Das finde ich ganz, ganz eklig."

Keine Rückkehr zu "DSDS"

Das sind ganz klare Worte die er für den ehemaligen "DSDS"-Chef hat. Dem 68-Jährigen dürfte das jedoch egal sein. Er stellte gerade erst klar, dass ein Comeback zu "DSDS" für ihn ohnehin ausgeschlossen sei. Einen Seitenhieb konnte er sich auch nicht gegen die Show verkneifen. Auf Instagram antwortete auf die Frage eines Fans, was er zu den niedrigen Einschaltquoten der Castingshow sagen würde, bloß: "Es gibt Gerechtigkeit".

Dieter Bohlen wurde durch den Schlagerstar Florian Silbereisen ersetzt. Warum? RTL gab im März 2021 bekannt, das DSDS-Konzept überarbeiten zu wollen. Der 68-Jährige selbst erklärte damals auf Insta, dass der Sender sich dazu entschieden hätte, familienfreundlicher zu werden und er mit seinen typischen, manchmal auch fiesen, Sprüchen dementsprechend nicht mehr ins Konzept gepasst hätte.

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