Timeout

Moai: Endlich weiß man, wieso sie dort stehen

Heute Redaktion
Teilen
Picture

US-Forscher haben die Standorte der Moai analysiert und sich gefragt, wieso die Statuen genau dort errichtet wurden. Dabei fanden Sie eine überraschenden Erklärung.

Die steinernen Köpfe der Osterinsel – genannt Moai Maea – geben seit jeher der Welt Rätsel auf. Ein Wissenschaftler wollte nun genau wissen, was es denn mit der riesigen Skulpturen auf sich hat.

Für die polynesischen Volksstämme, die sie in den letzten 1.500 Jahren errichteten, dürften sie bei Ritualen eine wichtige Rolle gespielt haben. Die Figuren stellten wohl ihre Vorfahren, zumindest aber die früheren Häuptlinge dar. Dabei folgen die Positionen der Statuen aber gewissen Mustern, die noch nicht vollends entschlüsselt sind.

Die Forscher der Binghamton Universität in New York haben die Standorte der Moai analysiert und sich gefragt, ob es an der Verfügbarkeit des Materials lag wo die Statuen errichtet wurden. Dabei stießen sie aber auf eine andere Erklärung, die große Bedeutung für die frühere Bevölkerung hatte. Welche das ist, erfahren Sie im Video oben.

Die Bilder des Tages

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG

    (red)