Tierischer Ratgeber

Mit diesen Haustieren darfst du nicht kuscheln

Hunde lassen sich gerne kraulen, streicheln und lieb haben und auch Katzen genießen meist Zweisamkeit. Doch nicht jedes Haustier kuschelt gerne.

Heute Tierisch
Mit diesen Haustieren darfst du nicht kuscheln
Während einige Haustiere die gemeinsame Kuschelzeit genießen können, ist es für andere pelzige Freunde eine echte Qual. 
(Symbolbild) Getty Images

Nichts neues: Kuscheln entspannt und macht einfach glücklich! Wissenschaftlicher ausgedrückt, senkt es den Blutdruck und somit Stress und schüttet Glückshormone aus. Um dieses Wohlbehagen zu empfinden muss man aber gar nicht mit einem anderen Menschen knuddeln, sondern erfährt dies auch bei dem Körperkontakt zum Haustier. Hunde und Katzen machen hier in der Regel, sobald das Vertrauen aufgebaut wurde, auch gerne mit und profitieren selbst auch vom lieb haben - andere Haustiere jedoch sind gänzlich ungeeignete Kuschler. 

Wolltest du immer schon wissen, welches Haustier angeblich zu deinem Sternzeichen passt? Klick dich durch:

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    <strong>Widder: Hund! </strong>Zum unternehmungslustigen Widder passt am besten ein Hautier, das ihm auf Schritt und Tritt folgt. Ein Hund braucht mindestens genauso viel Auslauf und Bewegung wie der Widder und hält ihn immer auf Trab. Allerdings ist dieses Sternzeichen sehr ungeduldig und sollte sich deshalb eher eine Rasse zulegen, die keine sehr intensive Erziehung und Betreuung braucht. Auch sollte der Entschluss für einen Hund gut durchdacht sein. Hat der Widder-Geborene in seinem stressigen Alltag überhaupt Platz für einen Vierbeiner?
    Widder: Hund! Zum unternehmungslustigen Widder passt am besten ein Hautier, das ihm auf Schritt und Tritt folgt. Ein Hund braucht mindestens genauso viel Auslauf und Bewegung wie der Widder und hält ihn immer auf Trab. Allerdings ist dieses Sternzeichen sehr ungeduldig und sollte sich deshalb eher eine Rasse zulegen, die keine sehr intensive Erziehung und Betreuung braucht. Auch sollte der Entschluss für einen Hund gut durchdacht sein. Hat der Widder-Geborene in seinem stressigen Alltag überhaupt Platz für einen Vierbeiner?
    Getty Images/iStockphoto

    Stress und Angst

    Die typischen "Anfängerhaustiere" im Kinderzimmer sind leider meist völlig missverstanden und können mit streichelnden Kinderhänden oder ständigem Hochnehmen gar nichts anfangen. Sie erleben sogar jede Berührung unter Angst und Stress: Die Rede ist von Fluchttieren wie Meerschweinchen, Hamster oder Kaninchen, die jedes Mal, wenn man seine Hände um sie legt, Panik haben können, "gefressen" zu werden. Auch die geselligen Chinchillas bekommt man nur mit viel Geduld handzahm und man sollte sich eher außerhalb des Geheges an ihnen erfreuen. 

    Als Tierfreund sollte man aber sowieso nach dem Leitsatz leben, dass jedes Lebewesen ein Recht auf eigene Entscheidungen haben und man auch Hund und Katze nicht zum Kuscheln zwingen sollte. Reptilien und Ziervögel sind natürlich nach den Kleintieren die nächste Anti-Kuschler-Kategorie. Anschauen: ja! Zwang zum Körperkontakt: Nein! Auch wenn die Sozialen Medien oft handzahme Exoten zeigen mögen, so ist leider, leider noch lange nicht sicher, ob das Tier nicht aufgrund von bestimmten Substanzen so agiert, wie es agiert. Das Internet ist voller Fake-Profile, die für die viralen Klicks auch vor Tierquälerei nicht zurückschrecken. 

    Der Trend zum ungewöhnlichsten Haustier ist leider nach wie vor gegeben, weshalb auch extrem viele Wildtiere plötzlich "bekuschelt" werden müssen, bevor sie von den Behörden aufgrund fürchterlicher Haltungsbedingungen beschlagnahmt werden.

    red
    Akt.