Weihnachten
Missy May: "Bin noch sentimentaler als sonst"
Sängerin Missy May verrät im großen "Heute"-Talk, wie sie Weihnachten verbringt und ob sie Team "Elf" oder "Grinch" ist.
"Ich glaube es gibt wenige Menschen die Weihnachten so lieben, wie ich! Ich fange schon Mitte November an das ganze Haus zu dekorieren, zünde sämtliche Duftkerzen im Haus an, backe Kekse, lade Freunde zum Punsch ein und freue mich auf ein paar freie Tage die nur der Familie gehören", strahlt Stephanie Wanasek-Stauffer (37) alias Missy May über das ganze Gesicht. Sie ist eindeutig ein Weihnachtself, kein Grinch. "Ich hab sogar ein Elf-Kostüm", muss sie herzhaft im "Heute"-Talk lachen.
Das Leuchten in den Augen ihrer Kinder Marie (14) und Ferdinand (knapp 3) ist für sie unbezahlbar. "Ich verwöhne meine Kinder in dieser Zeit gefühlt noch mehr als sonst! Beide bekommen ihren selbst gebastelten Adventkalender auf den sie sich schon das ganze Jahr freuen, es wird gesungen, gebacken und Zeit miteinander verbracht. Auch der eine oder andere Weihnachtsfilm steht jedes Jahr auf dem Programm - diese Kuschel Momente genieße ich besonders.
Auch ein Grund, warum sie sehr an andere denkt, denen es nicht so gut geht. "In diesem Jahr bin ich noch sentimentaler, als sonst denn so wie sich die Welt verändert, so möchte ich nicht leben. Ich stelle mir die Familien in den Kriegsgebieten vor und die Kinder, die vielleicht alles verloren haben. Als Künstlerin versuche ich also, in diesem Jahr noch mehr als sonst zu helfen wo ich nur kann."
Stressfrei durch die Weihnachtszeit
Planung ist das halbe Leben - so auch in der Zeit, die für viele Stress bedeutet. "Ich habe gelernt schon früh mit allem zu starten um nicht gestresst zu werden. Die Geschenke besorge und packe ich gemeinsam mit dem Christkind bis spätestens Anfang Dezember. Nur der Baum wird traditionell wirklich erst am Morgen des 24. Dezembers geschmückt, damit ihn die Kinder erst am Abend in seinem Licht sehen können."
Die Wünsche ihrer beiden Kinder sind heuer bescheiden, wie die "Dancing Stars"-Gewinnerin erzählt: "Meine große Tochter Marie freut sich einfach auf unsere Familien Zeit. Ferdinand, unser Kleiner, hat mir auch schon erklärt dass er eh schon viele Spielsachen hat. Mein Mann und ich hatten dieses Jahr wirklich ein unheimlich gutes, gesegnetes Jahr in dem sehr viele Träume und Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Insofern sind wir wirklich von Herzen wunschlos glücklich, dankbar und demütig."