Schwere Vorwürfe erschüttern einmal mehr das Image von Prinz Harry (40)! Gleich drei Organisationen, mit denen der Sohn von König Charles (76) eng verbunden ist, stehen im Zentrum von Skandalen: Bei "African Parks" ist von sexualisierter Gewalt die Rede, das Start-up "BetterUp" soll ein toxisches Arbeitsklima pflegen und bei seiner Herzensstiftung "Sentebale" wird von Mobbing und Frauenfeindlichkeit gesprochen.
Besonders brisant: Einige Anschuldigungen richten sich direkt gegen Harry, wie unter anderem "The Times" und "Sky News" berichten. Sophie Chandauka, Vorstandschefin der Stiftung, erhebt in einem aktuellen Interview schwere Anschuldigungen. Sie spricht von "Belästigung und Mobbing im großen Stil" sowie von Einschüchterung und Schikane durch den Prinzen.
Für Harry, der sich immer als Wohltäter und Menschenfreund inszenierte, sind das keine kleinen Kratzer im Lack – es geht ans Eingemachte. Ausgerechnet bei "Sentebale", einer Organisation, die er mit Prinz Seeiso von Lesotho gründete, soll es laut Chandauka seit Jahren "Respektlosigkeit, Einschüchterung und Frauenfeindlichkeit" gegeben haben.
Sie zeigte die Stiftung sogar bei der britischen Stiftungsaufsicht an. Harry weist die Vorwürfe in einem Statement als "unverschämte Lügen" zurück, spricht von einer notwendigen "soliden Untersuchung", die zur Wahrheit führen solle. Ein schmutziges Zerwürfnis hinter den Kulissen.
Während ihr Ehemann im Zentrum eines Skandals steht, präsentiert sich Herzogin Meghan (43) öffentlichkeitswirksam – beim Promoten ihrer neuen Marmelade. Ein Timing, das irritiert, gerade weil Meghan sich immer als Verfechterin von Frauenrechten zeigte.
Auch Meghan gerät zunehmend ins Zwielicht des Skandals. Bei einem umstrittenen Poloturnier im Frühjahr 2024 soll sie nicht nur demonstrativ die Bühne übernommen haben – laut Chandauka diente das Event mehr dem Netflix-Image als den bedürftigen Kindern Afrikas, für die eigentlich Geld gesammelt wurde. Zudem habe Harry versucht, sie unter Druck zu setzen, um Meghans Rolle öffentlich zu loben – trotz des "wenig erfolgreichen" Turniers.