Die Fußballwelt verneigt sich vor Lionel Messi. Mit dem WM-Triumph mit Argentinien krönte der Superstar der "Gauchos" seine Karriere. Ein ganz anderes Bild gab Cristiano Ronaldo bei der Endrunde in Katar ab. Mit Portugal scheiterte "CR7" im Viertelfinale gegen Sensationsteam Marokko. Danach schlich Messis Erzrivale – der keineswegs zur Stammformation der Iberer gehörte – unter Tränen in die Kabine.
Alaba gefällt es nicht, zu welcher Figur Ronaldo bei der WM teils auch medial inszeniert wurde. "Die Ronaldo-Kritik war übertrieben", meint der Real-Star über die Ikone der "Königlichen" auf ServusTV. "Was er geleistet hat in den letzten 15 Jahren, dafür bin ich dankbar, das ist unglaublich. Es ist schade, dass man solche Szenen sieht, in denen er weint, und auch einige Sachen lesen muss darüber."
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Nach 2013 holte Alaba mit den Bayern auch 2020 das Triple. In der Champions League besiegten die Münchner PSG im Finale mit 1:0 - danach wurde ausgiebig gefeiert!
imago images
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Im Sommer 2021 endet das Bayern-Kapitel. Alaba steht vor einem Wechsel zu Real Madrid.
GEPA
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David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
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Mit dem ÖFB-Team qualifizierte er sich für die EURO 2016 in Frankreich und für die EURO 2020, die wegen der Corona-Krise um ein Jahr verschoben wurde.
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Bei den Bayern zählt er zu den Publikums-Lieblingen und Leistungsträgern.
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Viele Experten zählen ihn zu den besten Linksverteidigern der Welt. Er kommt in München mittlerweile in der Innenverteidigung zum Einsatz, spielte im ÖFB häufig im Mittelfeld-Zentrum.
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Nach 2013 holte Alaba mit den Bayern auch 2020 das Triple. In der Champions League besiegten die Münchner PSG im Finale mit 1:0 - danach wurde ausgiebig gefeiert!
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Im Sommer 2021 endet das Bayern-Kapitel. Alaba steht vor einem Wechsel zu Real Madrid.
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David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
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Mit dem ÖFB-Team qualifizierte er sich für die EURO 2016 in Frankreich und für die EURO 2020, die wegen der Corona-Krise um ein Jahr verschoben wurde.
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Dennoch: Ronaldo und seine Portugiesen hatten mit dem WM-Finale nichts zu tun. Das verfolgte natürlich auch Alaba vor dem TV-Gerät mit – und er war von der Leistung der Argentinier, allen voran Messi, mehr als beeindruckt. "Für mich war das WM-Finale das beste Spiel, das ich je im TV gesehen habe. Es war wirklich speziell, ich war nervös vor dem TV, das kenne ich von mir sonst nicht so", verrät Alaba. Über Messis Leistung meint er: "Wenn man das ganze Turnier ansieht, wie er voraus gegangen ist, alle mitgerissen hat – in den letzten Jahren hat er viel Kritik abbekommen – dann noch so ein Turnier zu spielen, das ist etwas besonderes."
Doch mit wem hat Alaba eigentlich besonders mitgefiebert? Er verrät: "Ich habe den Deutschen die Daumen gedrückt, weil ich einige kenne, allen voran den Teamchef." Nachsatz: "Aber auch allen anderen von meinen Mitspielern bei Real." Alaba hofft, in seiner Karriere selbst noch ein großes Ziel zu erreichen: "Ich will bei einer WM auflaufen. Das war mir in meiner Karriere noch nicht vergönnt."
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Der PSG-Superstar rettete Frankreich mit seinem Triplepack im Alleingang ins Elfern, traf auch dort, ging dennoch leer aus.
REUTERS
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Lionel Messi mit Umhang und dem Kuss für den Pokal.
REUTERS
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Lionel Messi führt Argentinien zum dritten Weltmeistertitel. Der Superstar jubelt mit dem lange ersehnten Pokal, der letzte, der in seiner Sammlung noch fehlte.
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Argentinien gewann das WM-Finale von Katar gegen Frankreich mit 7:5 nach Elfmeterschießen. Messi traf beim 3:3 nach 120 Minuten doppelt, versenkte auch seinen Elfer.
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Argentinien schlug auf dem Weg ins Finale Australien, die Niederlande und im Halbfinale Kroatien. Gegen Frankreich waren die Südamerikaner im Endspiel tonangebend, lagen lange in Führung, mussten aber durch den Hattrick von Kylian Mbappe zittern.
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Der PSG-Superstar rettete Frankreich mit seinem Triplepack im Alleingang ins Elfern, traf auch dort, ging dennoch leer aus.
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Lionel Messi mit Umhang und dem Kuss für den Pokal.
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Lionel Messi führt Argentinien zum dritten Weltmeistertitel. Der Superstar jubelt mit dem lange ersehnten Pokal, der letzte, der in seiner Sammlung noch fehlte.
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Spaniens junge WM-Truppe überzeugte Phasenweise mit starkem Fußball, enttäuschte aber im Achtelfinale gegen Marokko mit Ideenlosigkeit im Angriff. Es kam, wie es kommen musste: Aus im Elfmeterschießen. Trainer Luis Enrique muss gehen, Spaniens Umbruch trug noch keine Früchte.
REUTERS
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Belgiens "goldene Generation", der ewige Geheimfavorit, weint um die letzte vergebene Chance auf einen großen Titel. Die "Roten Teufel" präsentierten sich teils inferior, sorgten mit internen Streits für Negativ-Schlagzeilen. Für einige Stars war es die letzte WM.
REUTERS
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Bittere Tränen bei der WM in Katar! Für diese Superstars platzten in der Wüste Lebensträume.
REUTERS
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Superstar Cristiano Ronaldo wollte seine außergewöhnliche Karriere nach dem EM-Titel 2016 mit dem ersten WM-Triumph von Portugal veredeln. Zudem war der WM-Torrekord von Eusebio mit neun Treffern zum Greifen nah. Portugal scheiterte im Viertelfinale sensationell an Marokko (0:1), "CR7" hält weiter bei acht WM-Toren.
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Die Folge: Cristiano Ronaldo am Boden. Der Superstar weinte bitter, verließ das Feld Fluchtartig ohne seine Kollegen eines Blickes zu würdigen. Für ihn der wohl letzte Auftritt bei einer Weltmeisterschaft.
IMAGO/Agencia MexSport
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Auch Neymar jr. erwischte es im Viertelfinale. Der Superstar kam von einer Verletzung im Auftaktspiel zurück, brachte Brasilien gegen Kroatien in Führung, nur um unmittelbar vor dem Abpfiff den Ausgleich zu kassieren und im Elfmeterschießen auszuscheiden.
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Neymar weinte um die vergebene Chance, der schwer kranken brasilianischen Legende Pele in der Heimat den so heiß ersehnten Titel zu schenken. Die Selecao, für viele der Topfavorit auf den WM-Sieg, musste überraschend früh die Koffer packen.
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England scheiterte an einem Elfmeter. Ausgerechnet Top-Torjäger Harry Kane vergab für den Vize-Europameister im Viertelfinale gegen Frankreich vom Punkt die große Chance, auf 2:2 zu stellen und so die Verlängerung zu erzwingen. Nach dem Abpfiff war der Kapitän untröstlich.
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