Rekord-Weltfußballer

Messi schlägt Mbappe erneut – achter Ballon d'Or

Lionel Messi schlägt Kylian Mbappe nach dem WM-Finale auch im Rennen um den begehrten Ballon d'Or. Er schreibt damit Geschichte.

Sport Heute
Messi schlägt Mbappe erneut – achter Ballon d'Or
Lionel Messi mit seinen drei Söhnen und dem achten Ballon d'Or.
Michel Euler / AP / picturedesk.com

Lionel Messi ist zum achten Mal in seiner Karriere mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet worden. Der argentinische Weltmeisterkapitän gewann die von der Fachzeitschrift France Football durchgeführte Wahl in Paris vor dem Norweger Erling Haaland von Champions-League-Sieger Manchester City und dem Franzosen Kylian Mbappe. Mbappe reichten drei Tore im WM-Finale gegen Messi nicht.

Bonmati räumt ab

Bei den Frauen setzte sich im Theatre du Chatelet die spanische Weltmeisterin Aitana Bonmati (FC Barcelona) durch.

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    Lionel Messi kuschelt mit dem WM-Pokal.
    Lionel Messi kuschelt mit dem WM-Pokal.
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    Final-Held ausgezeichnet

    Bester Nachwuchsspieler (unter 21 Jahren) wurde der Ex-Dortmunder Jude Bellingham. Bei den Torhütern ging die Auszeichnung an Weltmeister Emiliano Martinez aus Argentinien.

    Der Ballon d'Or wird seit 1956 jährlich von der Fachzeitschrift France Football vergeben. Der Gewinner galt zunächst als "Europas Fußballer des Jahres", seit 2007 wurde in Konkurrenz zur Weltfußballer-Wahl der FIFA (seit 1991) der global beste Kicker gewählt. Von 2010 bis 2015 kooperierten das Blatt und der Weltverband bei der Kür des Weltfußballers, seit 2016 werden zwei unterschiedliche Preise vergeben.

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      Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
      Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
      IMAGO/HMB-Media
      red
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