Beängstigende Serie

Messerstechereien in Salzburg – mehrere Schwerverletzte

In der Stadt Salzburg kam es in der Nacht auf Donnerstag zu mehreren Messerstechereien. Die Polizei steht (noch) vor einem Rätsel.

Newsdesk Heute
Messerstechereien in Salzburg – mehrere Schwerverletzte
Trotz hoher Polizeipräsenz kam es noch zu weiteren Gewaltverbrechen. (Archivbild)
IMAGO/Daniel Scharinger

Brutale Vorfälle ereigneten sich letzte Nacht in der Stadt Salzburg, die Sorge machen. Schauplatz war ein weiteres Mal der Lehener Park, doch nur wenig später musste die Polizei zu weiteren Tatorten ausrücken.

Kurz vor 23 Uhr, berichtet der ORF Salzburg, gingen erste Notrufe ein. Bei den Bänken an der Salzach soll es zu einer Messerstecherei gekommen sein. Dutzende Beamte rückten daraufhin aus und riegelten den Tatort großräumig ab. Sogar ein nachtflugtauglicher Hubschrauber und Diensthunde standen im Einsatz.

Weitere Tatorte

Selbst von dem riesigen Polizeiaufgebot ließen sich die Delinquenten aber nicht abschrecken. Nur wenig später kam es in den Straßen unweit des Tatorts (Siebenstädterstraße und Schießstattstraße) zu zwei weiteren Polizeieinsätzen. Wieder musste das Rote Kreuz Schwerverletzte versorgen, so der ORF weiter.

Die Hintergründe der Messerstechereien und der weiteren Vorfälle sind noch völlig unklar. Auch eine Fahndung nach Tatverdächtigen blieb erfolglos. Die Polizei sicherte Spuren, die Ermittlungen laufen. Insgesamt soll es drei Schwerverletzte und einen Leichtverletzten geben.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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