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Menschen mit Behinderung haben das Recht, mitzureden

"Sprecht nicht ohne uns über uns!" Der Fonds Soziales Wien (FSW) setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung ein Mitspracherecht haben.

Fonds Soziales Wien (FSW)
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Menschen mit Behinderung haben das Recht, mitzureden
Menschen mit Behinderung sind Experten in eigener Sache. Deshalb ist ein Mitspracherecht so wichtig.
Foto: iStock/Lana Stock

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Um bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung erfahren zu können, müssen Menschen mit Behinderung für sich selbst sprechen können. "Im FSW setzen wir uns mit unseren Partnerorganisationen dafür ein, dass Menschen mit Behinderung ein möglichst gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können. Inklusion soll in Wien noch besser gelebt und weiter ausgebaut werden. Mit zahlreichen Projekten fördern wir darum auch die Mitsprache unserer Kunden", so Susanne Gabrle, Leiterin des Fachbereiches Behindertenarbeit, Mobilität und Beratung im FSW.

Inklusion beginnt mit Mitsprache

Erste wichtige Schritte in Richtung Mitsprache wurden zusammen mit dem Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen und dem Projekt "Wiener Wege zur Inklusion" bereits im Jahr 2016 gesetzt.

Gemeinsam mit Menschen mit Behinderung sind seitdem viele neue Angebote und Dienstleistungen umgesetzt worden, zum Beispiel zum Thema Streitschlichtung. Ein Jahr später folgte mit dem ersten Wiener Selbstvertretungs-Tag der nächste Vorstoß für mehr Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung.

Sogenannte Selbstvertreter, selbst Menschen mit Behinderung, können sich im Rahmen der seither regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen zum Thema Selbstvertretung informieren und ihr Wissen weitertragen, beispielsweise in Tagesstrukturen und Wohneinrichtungen.

Menschen mit Behinderung sind Experten in eigener Sache

Ein Novum stellt auch der FSW-Kunden-Rat dar, der die Inklusion von Menschen mit Behinderung weiter vorantreibt. 9.000 Kunden der Behindertenhilfe konnten im Jahr 2020 erstmals eigene Interessensvertreter wählen. Diese setzen sich seither im FSW als Experten in eigener Sache für die Anliegen von Menschen mit Behinderung ein.

Der FSW-Kunden-Rat wird alle 5 Jahre neu gewählt und besteht aus 7 Haupt- und 7 Ersatzmitgliedern. So wird sichergestellt, dass Leistungen und Angebote für Menschen mit Behinderungen den Bedürfnissen entsprechend adaptiert werden.

Auch mit der Beteiligung an der Initiative "Inklusives Wien 2030 – eine Stadt für alle" hat der FSW-Kunden-Rat einen wichtigen Beitrag für die Mitsprache und Mitbestimmung geleistet.

Beratung zum Thema mitten in Wien

Bei Fragen zum Thema Leben mit Behinderung informiert der FSW auch in deiner Nähe. Denn die besten Angebote bringen nichts, wenn sie die Menschen nicht erreichen! Das mobile Beratungsangebot "Mitten in Wien" macht regelmäßig an unterschiedlichsten Stationen Halt: Du brauchst dafür keinen Termin – komm einfach vorbei!

Di, 17. und Mi, 18.12.2024 von 9 bis 13 Uhr im AKH – Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien

Mehr Infos zum Beratungs-Angebot, Standorte und Routenplaner: www.fsw.at/mitten-in-wien

Dieser Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit HEUTE und ist mit finanzieller Unterstützung des Fonds Soziales Wien entstanden.

Weitere Informationen zum Fonds Soziales Wien (FSW): https://www.heute.at/sozialesicherheitwien

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