People
Melissa Naschenweng stinksauer: "I sag, was i mir denk"
Melissa Naschenweng sorgte für Gesprächsstoff, als sie bei "Starmania" mit zwei Kandidaten flirtete. Jetzt äußerte sie sich dazu.
Erst machte Gastjurorin Melissa Naschenweng "Starmania"-Kandidat Daniel schöne Augen, dann flirtete sie auch noch mit Teilnehmer Martin Furtlehner vor laufender Kamera. Die Austro-Sängerin ging sogar so weit, dass der Jurorenersatz Bernhard Speer (39) eingreifen musste: "Es reicht, es reicht jetzt!" Und weiter anmerkte, dass man wohl auch "übertreiben" kann.
Auch bei vielen Zuschauern sorgte Melissas Verhalten für Kopfschütteln. Ein Twitter-User verglich sie sogar mit dem verurteilten Ex-Mogul Harvey Weinstein: "Melissa ist der Harvey Weinstein von Starmania. #metoo".
So reagiert Naschenweng auf die Kritik
Naschenweng äußerte sich nun via Instagram-Story (inzwischen nicht mehr online) dazu. Die Schlagersängerin ist stinksauer: "Na servas, wenn Mann oder Frau heutzutage niemandem mehr sagen darf, dass er oder sie fesch ist bzw. das gleich als Flirten bezeichnet wird, dann frag i mi wirklich, was mit dieser Welt passiert ist...!" Sie erklärt: "Ich habe versucht, aus der Sicht des Publikums zu bewerten, immerhin entscheidet nicht ein Musikkollege, ob man erfolgreich wird, sondern die Menschen da draußen."
Melissa verteidigt sich
Es sei ja "kein Nachteil, wenn man zusätzlich zu einem tollen Gesang gut aussieht." Sie findet nach wie vor, dass sie alles richtig gemacht hat und betont: "Ich bin keine, die sich kaufen lässt, sondern i sag, was i mir denk! Und wenn jemand fesch ist, dann is es eben so! Komplimente haben noch niemandem geschadet."