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Mehrere Treffen, aber Klopp lehnte diesen Job ab

Erst im Juni nahm Jürgen Klopp nach neun Jahren Abschied aus Liverpool. Zuletzt verhandelte der Star-Coach mit dem US-Verband.

Sport Heute
Mehrere Treffen, aber Klopp lehnte diesen Job ab
Liverpool-Coach Jürgen Klopp.
Imago Images

Die Weltmeisterschaft im eigenen Land steht vor der Tür, 2026 sind die USA gemeinsam mit Kanada und Mexiko der Gastgeber. Dafür wollte der US-Verband Klopp unter Vertrag nehmen. Gerüchte über das Interesse am 57-jährigen Deutschen gab es schon länger, nun vermeldet "The Athletic", dass es sogar mehrere Treffen zwischen dem 57-Jährigen und Verbandsvertretern gegeben habe.

Letztendlich habe der Deutsche aber abgesagt. Mittlerweile wurde auch bereits Mauricio Pochettino als US-Teamchef vorgestellt. Klopp soll in den Gesprächen mit den Verbandsvertretern klargemacht haben, eine Pause vom Fußball nehmen zu wollen.

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    GEPA, Imago

    "Ich vermisse nichts"

    Klopp hatte zuvor Liverpool nach neun Jahren samt Meistertitel und Champions-League-Sieg verlassen. Zuvor war der nun 57-Jährige auch sieben Jahre lang bei Borussia Dortmund tätig. Sein Aus bei den "Reds" erklärte der Star-Coach damit, eine Auszeit nehmen zu wollen.

    "Ich arbeite, aber nicht das, was ich vorher gemacht habe. Ich liege nicht nur auf der faulen Haut, aber manchmal. Ich vermisse nichts", meinte Klopp jüngst im Rahmen eines Abschiedsspiels für die BVB-Legenden Lukasz Piszczek und Jakub Blaszczykowski.

    Neben Klopp soll sich der US-Verband auch mit Manchester-City-Trainer Pep Guardiola, Ex-England-Teamchef Gareth Southgate oder dem ehemaligen Chelsea-Coach Graham Potter beschäftigt haben.

    Auf den Punkt gebracht

    • Jürgen Klopp, der im Juni nach neun Jahren Liverpool verließ, hat Gespräche mit dem US-Verband über die Rolle des Nationaltrainers für die WM 2026 geführt, jedoch letztlich abgesagt, da er eine Pause vom Fußball einlegen möchte
    • Mauricio Pochettino wurde inzwischen als neuer US-Teamchef vorgestellt, während der Verband auch Interesse an anderen prominenten Trainern wie Pep Guardiola und Gareth Southgate zeigte
    red
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