Megan Fox soll Söhne zwingen, Mädchenkleider zu tragen

Anfang dieser Woche warf der Politiker Robby Starbuck (34) der Schauspielerin Megan Fox (37) vor, dass sie ihre Kinder "gezwungen" habe, "Mädchenkleider [sic] zu tragen". Als Antwort darauf teilte Fox am Samstag einen Beitrag auf Instagram, in dem sie Starbuck als "Schlagzeilenjäger" beschimpfte und ihm vorwarf, "die Geschlechtsidentität meines Kindes auszunutzen, um Aufmerksamkeit für deine politische Kampagne zu erlangen."

In seinem Tweet teilte Starbuck ein Bild von Fox' drei Kindern und schrieb: "Das sind die Söhne von Megan Fox. Wir haben in der gleichen Wohnanlage gelebt und unsere Kinder haben im Park gespielt". Er behauptete, dass er "gesehen hat, wie zwei von ihnen einen totalen Zusammenbruch erlitten haben, als sie sagten, dass sie von ihrer Mutter gezwungen wurden, Mädchenkleider zu tragen, während ihr Kindermädchen versuchte, sie zu trösten", und Starbuck fügte hinzu: "Das ist purer Kindesmissbrauch. Beten Sie für sie."

"Mit der falschen Hexe angelegt"

"Hey @robbystarbuck, ich möchte dir wirklich nicht diese Aufmerksamkeit geben, weil du eindeutig ein 'Aufmerksamkeitsjäger' bist, aber lass mich dir etwas beibringen", begann die dreifache Mutter. "Unabhängig davon, wie verzweifelt du zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Reichtum, Macht, Erfolg oder Ruhm strebst – benutze niemals Kinder als Druckmittel oder soziale Währung. Vor allem nicht unter böswilligem und falschem Vorwand", fuhr sie erbost fort.

Der "Expendables 4"-Star fügte hinzu: "Die Geschlechtsidentität meines Kindes auszunutzen, um Aufmerksamkeit für dein politische Kampagne zu erlangen, hat dich auf die falsche Seite des Universums gebracht." Dann sagte sie, sie sei schon einmal "von unsicheren, narzisstischen, impotenten, kleinen Männern wie dir auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden" und erklärte: "Und trotzdem bin ich noch hier." Fox beendete ihre Antwort mit einer Warnung und schrieb: "Du hast dich mit der falschen Hexe angelegt."

Wie Gott sie schuf

Doch auch der religiöse Politiker legte nach: "Du hast selbst in einem Interview zugegeben, dass du alle drei deiner Jungs geschlechtsneutral erzogen hast und dass du schon während deiner Schwangerschaft 'wusstest', dass dein Ältester sich nicht an 'Geschlechterstereotypen' orientieren werde." Starbuck beendete seine Antwort auf die Drohung der Schauspielerin: "Sie sind Gottes Kinder, Gott hat keinen Fehler gemacht, als er sie als Jungen schuf, und er liebt deine Jungs über unsere kühnsten Träume hinaus. Ich bete, dass sie diese Liebe eines Tages voll und ganz spüren."